Bei den Deutschen im Ausland in den übrigen 1. Ligen und 2. Ligen außer England, Spanien, Italien und Frankreich haben es drei Spieler in die Kategorie Herausragend geschafft.
Als er 2012 vom VfB Stuttgart an Maritimo Funchal ausgeliehen wurde, war es keine große Sache. Als er ein Jahr später ganz an den portugiesischen Erstligisten transferiert wurde, blieb es eine Randnotiz. Doch jetzt, jetzt steht Patrick Bauer kurz davor für große Schlagzeilen zu sorgen.
Patrick Bauer verlässt den VfB Stuttgart endgültig. Der Verteidiger wechselt dauerhaft zum portugiesischen Erstligisten Maritimo Funchal, an den er schon in der vergangenen Saison ausgeliehen war. Der 20-Jährige unterschreibt bei Maritimo einen Dreijahresvertrag. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Abwehrspieler Patrick Bauer (20) trainiert derzeit zwar mit beim VfB Stuttgart, soll aber erneut verliehen werden: entweder zurück nach Portugal, wo er zuletzt an Maritimo Funchal ausgeliehen war, oder in die 2. Bundesliga.
Erzgebirge Aue nimmt neben Solomon Okoronkwo auch Patrick Bauer mit ins Trainingslager nach Brad Brambach. Der 20-jährige Innenverteidiger war zuletzt vom VfB Stuttgart II an Maritimo Funchal nach Portugal ausgeliehen.
Vier Wochen nach dem Ligastart ist der Kader beim VfB II lange nicht in Stein gemeißelt. Nachdem zuletzt schon Pascal Breier per Leihe zur SG Sonnenhof Großaspach wechselte, gehen nun mit Patrick Bauer und Ardian Morina zwei weitere Akteure.
Nach dem Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals war beim VfB Stuttgart im Training gute Laune angesagt, die Vorfreude auf das Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker online) ist groß. Ein wenig getrübt wurde die gute Stimmung von leichten Sorgen um Verteidiger Serdar Tasci und Kapitän Cacau, die gegen den Meister auszufallen drohen.
Das Stuttgarter Sorgenkind 2010/11 ist das Stuttgarter Sorgenkind 2011/12: Die VfB-Abwehr, die in der Fast-Abstiegssaison 59 Gegentore zugelassen hatte, geht gleich arg gebeutelt in die neue Spielzeit. Nachdem sich die Hoffnung, Christian Träsch zum neuen Fixpunkt rechts in der Viererkette zu machen, zerschlagen hatte, meldete sich nun Georg Niedermeier gleich für mehrere Wochen ab. Trainer Bruno Labbadia sieht's positiv - und hofft auf frisches Blut.