15:32 - 3. Spielminute

Tor 0:1
Schick
Linksschuss
Vorbereitung Werner
Leipzig

15:34 - 4. Spielminute

Tor 0:2
Sabitzer
Rechtsschuss
Vorbereitung Mukiele
Leipzig

15:56 - 26. Spielminute

Tor 0:3
Werner
Rechtsschuss
Vorbereitung Nkunku
Leipzig

16:03 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Collins
Paderborn

16:14 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Leipzig)
Ilsanker
Leipzig

16:36 - 47. Spielminute

Tor annulliert
Mamba
Paderborn

16:45 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Saracchi
für Mukiele
Leipzig

16:49 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Antwi-Adjei
für Holtmann
Paderborn

16:49 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
A. Haidara
für Sabitzer
Leipzig

16:51 - 62. Spielminute

Tor 1:3
Mamba
Rechtsschuss
Vorbereitung Jans
Paderborn

17:01 - 73. Spielminute

Tor 2:3
Gjasula
Linksschuss
Vorbereitung Antwi-Adjei
Paderborn

17:01 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Michel
für Zolinski
Paderborn

17:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Leipzig)
Schick
Leipzig

17:04 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Matheus Cunha
für Schick
Leipzig

17:13 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Sabiri
für Jans
Paderborn

17:21 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Gjasula
Paderborn

17:23 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Antwi-Adjei
Paderborn

17:21 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Leipzig)
Werner
Leipzig

SCP

RBL

Bundesliga

Schicks Premiere beim Auf und Ab in Paderborn

Der Videoschiedsrichter erkennt ein Tor von Mamba ab

Schicks Premiere beim Auf und Ab in Paderborn

Schütze des Führungstreffers: Patrik Schick bejubelt das Leipziger 1:0 in Paderborn.

Schütze des Führungstreffers: Patrik Schick bejubelt das Leipziger 1:0 in Paderborn. picture alliance

Paderborns Coach Steffen Baumgart setzte auf jene Anfangsformation, die bereits beim 3:3 in Dortmund von Beginn an auf dem Feld gestanden hatte.

Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann nahm nach dem 2:2 in der Champions League gegen Benfica vier Änderungen an seiner Startelf vor: Für Gulacsi (Schädelprellung), Ampadu, Saracchi (beide Bank) und Forsberg (muskuläre Probleme) spielten Mvogo, Ilsanker, Mukiele und Schick. Letzterer spielte zum ersten Mal von Beginn an - und war nach weniger als 180 Sekunden zur Stelle: Werner bediente seinen Sturmpartner mit einem Querpass, und Schick traf nach einer herausragenden Ballmitnahme per Heber (3.).

Sabitzer legt das zweite Tor nach

Eine Minute später lag die Kugel erneut hinter Zingerle im Netz: Mukiele fing einen Pass von Gjasula ab, kurz darauf kam Sabitzer aus der zweiten Reihe zum Schuss, der Ball flatterte und landete schließlich in der Tormitte - 0:2 (4.).

Spieler des Spiels

Timo Werner Sturm

2
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Spielnote

Eine Partie, die zunächst von Leipzigs Klasse, dann von Paderborns Leidenschaft und der daraus resultierenden Spannung lebte.

2,5
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Tore und Karten

0:1 Schick (3')

0:2 Sabitzer (4')

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SC Paderborn 07   RB Leipzig  
Spieldaten
8
Torschüsse
18
52%
Ballbesitz
48%
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SC Paderborn 07
Paderborn

Zingerle4 - Jans4 , Kilian4, Schonlau4,5, Collins3,5 - Vasiliadis3, Gjasula4 , Pröger3,5, Holtmann4 - Mamba3 , Zolinski4

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RB Leipzig
Leipzig

Mvogo3,5 - Mukiele3,5 , Ilsanker4 , Upamecano4,5, Klostermann3,5 - Laimer3, Demme3,5, Sabitzer2,5 , Nkunku3 - Schick2,5 , Werner2

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Schiedsrichter-Team

Bibiana Steinhaus Langenhagen

3,5
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Spielinfo
Stadion Benteler-Arena
Zuschauer 13.253
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Es war ein denkbar ungünstiger Beginn für Paderborn, doch der SCP hielt nach den beiden Treffern im Rahmen seiner Möglichkeiten dagegen. Ab Mitte der ersten Hälfte forcierte Leipzig wieder das Tempo - und war prompt wieder erfolgreich: Kurz nach Upamecanos vergebener Großchance (22.) schloss Werner einen RB-Konter auf Zuspiel von Nkunku mit dem 0:3 ab (26.). Es hätte sogar noch dicker für Paderborn kommen können, doch Nkunku zielte kurz vor der Pause knapp am Tor vorbei (42.).

Mamba und Gjasula verkürzen

In der Kabine schüttelten sich die Hausherren - und meldeten sich dann mit einer imponierenden zweiten Hälfte zurück. Zunächst zählte Mambas Tor nicht, weil der SCP-Angreifer - wie der Videoassistent mithilfe der kalibrierten Linie feststellte - knapp im Abseits stand (47.), dann aber verkürzte Paderborn: Mamba lief der Leipziger Defensive davon und schob sicher ein (62.), dann traf Gjasula nach einer flachen Flanke des eingewechselten Antwi-Adjei (73.).

Leipzig hatte in Person von Werner (52.), Schick (52.) und wiederum Werner (88.) die Möglichkeit, das Spiel zu entscheiden, sah sich nach den beiden SCP-Toren aber der Emotionalität der Hausherren ausgesetzt. Es war ein Ruck durch die Benteler-Arena gegangen, am Ende wurde die Aufholjagd allerdings nicht belohnt. Paderborn blieb trotz eines aufopferungsvollen Kampfes zum fünften Mal sieglos, Leipzig überstand das siebte Pflichtspiel in Serie ohne Niederlage.

Wie lange diese Serien noch Bestand haben? Paderborn gastiert nächste Woche am Sonntag (18 Uhr) in Bremen, Leipzig trifft bereits am Samstag (15.30 Uhr) auf die TSG Hoffenheim.

Bilder zur Partie SC Paderborn 07 - RB Leipzig