13:51 - 22. Spielminute

Tor 1:0
Alvarez
Rechtsschuss
Vorbereitung Wolze
Osnabrück

13:52 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Fröde
Karlsruhe

13:58 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
M. Lorenz
Karlsruhe

14:36 - 48. Spielminute

Tor 2:0
Alvarez
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung U. Taffertshofer
Osnabrück

14:41 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Br. Henning
Osnabrück

14:43 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Wolze
Osnabrück

14:44 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Pourié
Karlsruhe

14:50 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Djuricin
für Pourié
Karlsruhe

14:50 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Grozurek
für Camoglu
Karlsruhe

14:58 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Klaas
für Alvarez
Osnabrück

15:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
A. Fink
für Roßbach
Karlsruhe

15:08 - 80. Spielminute

Tor 3:0
van Aken
Kopfball
Vorbereitung Wolze
Osnabrück

15:11 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Granatowski
für Agu
Osnabrück

15:13 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Amenyido
für Br. Henning
Osnabrück

OSN

KSC

2. Bundesliga

Doppelpack Alvarez: Historischer VfL-Sieg gegen Karlsruhe

Osnabrück setzt sich mit 3:0 gegen den Karlsruher SC durch

Doppelpack Alvarez: Historischer VfL-Sieg gegen Karlsruhe

Bescherte dem VfL Osnabrück den Sieg gegen Karlsruhe: Doppeltorschütze Marcos Alvarez (li.).

Bescherte dem VfL Osnabrück den Sieg gegen Karlsruhe: Doppeltorschütze Marcos Alvarez (li.). imago images

Osnabrücks Trainer Daniel Thioune nahm im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Nürnberg drei Veränderungen vor: Kühn startete für den verletzten Körber (Hüftprellung) zwischen den Pfosten, Alvarez und Henning ersetzten Amenyido (Bank) und Gugganig (Bänderriss im Sprunggelenk).

KSC-Coach Alois Schwartz brachte nach dem 2:4 gegen den Hamburger SV lediglich eine neue Personalie in die Startformation: Camoglu begann für Grozurek, der zunächst auf der Bank Platz nahm.

Spieler des Spiels

Marcos Alvarez Sturm

1,5
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Spielnote

Temperamentvolles, zweikampfbetontes und schnelles Spiel mit vielen Strafraumszenen und Chancen. Der VfL siegte verdient gegen einen KSC, der bis zuletzt gefährlich blieb, aber dem Druck der Osnabrücker nicht gewachsen war.

2
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Tore und Karten

1:0 Alvarez (22')

2:0 Alvarez (48')

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VfL Osnabrück   Karlsruher SC  
Spieldaten
19
Torschüsse
10
57%
Ballbesitz
43%
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VfL Osnabrück
Osnabrück

Kühn2 - Agu2 , Heyer3, van Aken2,5 , Wolze2 - U. Taffertshofer2, Ouahim3,5, Br. Henning2,5 , Blacha2,5, Alvarez1,5 - Heider3

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Uphoff2 - Thiede3, Pisot3,5, Gordon3,5, Roßbach4,5 - Wanitzek2,5, Fröde3,5 , Camoglu4 , M. Lorenz4 - P. Hofmann4, Pourié5

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Schiedsrichter-Team

Michael Bacher Amerang

2
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Spielinfo
Stadion Bremer Brücke
Zuschauer 14.003
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Die Anfangsphase der Partie gehörte den Gästen aus Baden. Karlsruhe störte den VfL früh im Aufbauspiel und legte ein enormes Tempo vor. Allerdings erarbeitete sich der KSC trotz der Drangphase lediglich eine Chance - aber die hatte es in sich. Wanitzek brachte einen ruhenden Ball aus dem Mittelfeld bis in den Strafraum. Dort war Lorenz im Vollsprint eingelaufen und brachte das Spielgerät volley auf den Kasten von Kühn, der stark parierte (9.).

2. Bundesliga, 5. Spieltag

Alvarez bringt Osnabrück in Front

Doch die Hausherren fanden nach etwas mehr als zehn Minuten in die Spur und stellten den Spielverlauf auf den Kopf. Agu ließ zum ersten Mal aufhorchen, als er einen Alvarez-Freistoß per Direktabnahme an den linken Pfosten setzte (16.). Die nächste gefährliche Situation konnten die Hausherren dann zur Führung ummünzen. Alvarez bekam die Kugel von Wolze per Kopf serviert, hatte viel zu viel Platz und netzte zum 1:0 ein (22.).

Nach dem Gegentreffer schien Karlsruhe wieder in die Form der Anfangsphase zurückgefunden zu haben und agierte mit viel Zug zum Tor. Jedoch fehlte bei den offensiven Akzenten von Wanitzek (37.), Pisot (40.) und Hofmann (43.) die nötige Präzision, sodass keine wirkliche Gefahr für Osnabrück entstand.

Alvarez schockt, van Aken setzt Schlussstrich

Zu Beginn des zweiten Durchgangs musste Karlsruhe direkt den nächsten Rückschlag hinnehmen. Taffertshofer wurde von Roßbach im Strafraum gelegt (47.), Alvarez verwandelte den folgenden Elfmeter souverän und stellte auf 2:0 (48.). Daraufhin richtete sich der KSC offensiver aus, wodurch auf beiden Seiten gefährliche Chancen entstanden. Heider verpasste mit seinem genialen Hackenschuss nur knapp den linken Pfosten (60.) und Gordon scheiterte mit seinem Kopfball an Kühn (64.). Zehn Minuten vor Schluss erhöhte VfL-Defensivakteur van Aken sogar noch mit einem Kopfball nach Wolze-Freistoß und markierte dadurch den 3:0-Endstand.

Nun ist erst einmal Pause, anschließend geht es für Osnabrück am Sonntag (13.30 Uhr), dem 15. September, in Aue weiter. Karlsruhe ist bereits am Freitag (18.30 Uhr) in Sandhausen zu Gast.

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