01:37 - 7. Spielminute

Tor 1:0
Arens
Eigentor
Oberhausen

01:39 - 9. Spielminute

Tor 1:1
Zandi
Lübeck

02:00 - 30. Spielminute

Spielerwechsel
Beljakov
für Cartus
Oberhausen

02:15 - 45. Spielminute

Tor 2:1
Radulovic
Oberhausen

16:11 - 55. Spielminute

Tor 3:1
Catic
Oberhausen

16:14 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Thioune
für Kullig
Lübeck

16:16 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Kruppke
für Scharping
Lübeck

16:24 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Langeneke
für Obad
Oberhausen

16:29 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Kunze
für Arens
Lübeck

16:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Judt
für Catic
Oberhausen

RWO

LÜB

2. Bundesliga

Oberhausen zu Hause weiter eine Macht

18. Spieltag, RW Oberhausen - VfB Lübeck 3:1 (2:1)

Oberhausen zu Hause weiter eine Macht

Die Zuschauer hatten kaum ihre Sitze eingenommen und schon fielen im Niederrhein-Stadion zwei Tore. Nach acht Minuten ging RWO durch ein Eigentor von Arens zunächst in Führung. Der 30-Jährige lenkte einen Eckball von Cartus per Kopf ins eigene Netz. Doch die Hansestädter kamen nur kurze Zeit später zum Ausgleich, als Zandi einen von RWO-Keeper Adler zu kurz abgewehrten Ball über die Linie drückte (10.).

Nach dem Paukenschlag beruhigte sich die Partie bei strömenden Regen etwas. Oberhausen hatte zwar mehr Ballkontakte, doch das Angriffsspiel der Oberhausener war sehr behäbig. Lübeck dagegen trug einige Konter schnell und geschickt vor, versprühte im Angriff aber auch nicht gerade Durchschlagskraft. Kurz vor der Pause dann doch noch die etwas schmeichelhafte Führung für RWO, als Radulovic nach einer kurz ausgeführten Ecke das 2:1 erzielte (45. + 1.).


Der 18. Spieltag im Überblick


Nach dem Wechsel verlegte sich RWO auf das Konterspiel und überließ den Lübeckern zum größten Teil die Initiative. Und dies mit Erfolg. Einen schnellen Gegenstoß über Obad schloss Catic überlegt zum 3:1 ab (55.). Doch der VfB ließ sich auch vom erneuten Rückstand nicht schocken und marschierte weiter nach vorne. Trainer Dieter Hecking setzte alles auf eine Karte und brachte mit Kunze und Thioune noch zwei Offensivkräfte, doch Oberhausen brachte den schmeichelhaften Erfolg mit Geschick und Routine über die Zeit.