Dazu wechselten die Gäste relativ spät aus. Die Gastgeber spielten in der zweiten Halbzeit im 4-3-1-System, mit dem die Gäste gar nicht klar und nur zu einer echten Chance kamen (80. Toborg).
Nach der Herausnahme von Gibson fehlte den Ahlenern zudem ein gefährlicher Mann in der zweiten Reihe. Gibson hatte früh einen Rückstand verhindert, indem er einen Schlieter-Kopfball auf der Linie klärte. In den letzten Minuten war Oberhausen dem Tor des Tages näher als der Gast.
Gustav Wentz