13:11 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Gyamerah
Nürnberg

13:21 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Gimber
Regensburg

13:28 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Gouras
Regensburg

14:14 - 56. Spielminute

Tor 1:0
Valentini
Rechtsschuss
Nürnberg

14:27 - 69. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Duah
Nürnberg

14:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Idrizi
für Caliskaner
Regensburg

14:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Vizinger
für Singh
Regensburg

14:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Yildirim
für Gimber
Regensburg

14:31 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Nürnberger
für Schleimer
Nürnberg

14:31 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Nischalke
für Daferner
Nürnberg

14:34 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Geis
Nürnberg

14:40 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
La. Günther
für Guwara
Regensburg

14:40 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Mees
für Gouras
Regensburg

14:45 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Duman
für Duah
Nürnberg

14:45 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Fofana
für Castrop
Nürnberg

FCN

REG

2. Bundesliga

Valentinis satter Schuss befreit den Club gegen Regensburg

Nürnberg feiert den ersten Liga-Sieg 2023

Valentinis satter Schuss befreit den Club gegen Regensburg

Rot-schwarze Erleichterung: Nürnberg bejubelt Enrico Valentinis Treffer vor der Nordkurve.

Rot-schwarze Erleichterung: Nürnberg bejubelt Enrico Valentinis Treffer vor der Nordkurve. IMAGO/Zink

Nach dem extrem schwachen Start in die Rückrunde konnte der Club unter der Woche aufatmen, mit 5:3 setzten sich die Franken im Elfmeterschießen gegen Düsseldorf durch und zogen ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein. Das intensive Spiel steckte Nürnberg noch in den Knochen, Markus Weinzierl brachte mit Hübner und Schleimer für Nürnberger (Bank) und Tempelmann (gesperrt) aber nur zwei frische Spieler.

Vor Selbstvertrauen strotzten aber auch die Gäste aus Regensburg nicht, zuletzt verlor der Jahn zu Hause mit 1:3 gegen Bielefeld. Mersad Selimbegovic tauschte seine Offensive beinahe komplett durch, unter anderem kehrte Torjäger Albers in die Startelf zurück. Wirkung zeigte die Umstellung aber nicht wirklich, sowohl der SSV als auch der Club taten sich im Spiel nach vorne extrem schwer. Im gesamten ersten Durchgang sorgte Regensburg nur einmal für Gefahr, Caliskaners Treffer zählte aber wegen einer Abseitsstellung zu Recht nicht (6.).

2. bundesliga - 20. Spieltag

Spieler des Spiels

Christopher Schindler Abwehr

2,5
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Spielnote

Ein klassisches Kellerderby, zerfahren mit vielen Zweikämpfen und zahlreichen Fehlpässen.

4,5
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Tore und Karten

1:0 Valentini (56')

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1. FC Nürnberg   Jahn Regensburg  
Spieldaten
8
Torschüsse
8
52%
Ballbesitz
48%
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1. FC Nürnberg
Nürnberg

Vindahl3 - Valentini3 , F. Hübner3,5, Schindler2,5, Gyamerah3,5 - Geis4 , Castrop3,5 , Flick4, Schleimer4 - Duah4 , Daferner5

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Jahn Regensburg
Regensburg

Urbig2,5 - Faber4, Nachreiner5, Elvedi3,5, Guwara4 - Gimber3,5 , Thalhammer4,5, Gouras5 , Caliskaner4 , Singh4,5 - Albers3,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Arne Aarnink Bochum

4,5
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Spielinfo
Stadion Max-Morlock-Stadion
Zuschauer 27.118
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Und der Club? Bemüht waren die Franken allemal, stellten aber erneut unter Beweis, warum man über den schlechtesten Sturm der Liga verfügt. Castrop (4.) und Schleimer (22.) probierten es in der ersten Hälfte aus der Distanz, ehe Valentini nach 34 Minuten die Führung auf dem Fuß hatte: Bedient von Duah schloss das Nürnberger Urgestein frei im Strafraum ab, scheiterte aber an Urbig.

Nürnberg jubelt dank Valentini

Auch nach Wiederanpfiff präsentierten beide Teams offensive Magerkost, Gimbers Versuch aus 18 Metern war lange Zeit die gefährlichste Aktion (49.). Nürnberg kam lediglich über Ecken vor das Regensburger Tor, aus einem dieser vielen Standards fiel aber der erlösende Treffer: Regensburg klärte unzureichend in den Rückraum, wo sich Valentini aus 18 Metern ein Herz fasste und den Ball ins rechte Eck jagte (56.).

Regensburg war nun gefordert, der SSV sorgte aber auch im gesamten zweiten Durchgang für viel zu wenig Gefahr vor dem Nürnberger Kasten. Die Franken mussten einige Standardsituationen überstehen, verteidigten den eigenen Strafraum aber leidenschaftlich. Vindahl musste keinen Regensburger Schuss mehr halten - und weil der Club selbst keinen Konter entscheidend ausspielte, endete ein für den Abstiegskampf typisches Spiel mit 1:0.

Es war der erste Liga-Sieg in diesem Jahr für den FCN, der einen kleinen Befreiungsschlag feierte. Regensburg hingegen verlor auch die dritte Partie nach der langen Winterpause und ist nun Tabellenletzter. Für Nürnberg geht es am nächsten Sonntag (13.30 Uhr) nach Heidenheim, Regensburg empfängt bereits am Samstag (13 Uhr) Hannover 96.

Die Winter-Neuzugänge der Zweitligisten