Zwei Spieltage vor Schluss ist für den FSV Frankfurt der Zug Richtung Bundesliga abgefahren, mit der Niederlage im Aufstiegsduell beim 1. FC Kaiserslautern und nun fünf Zählern Rückstand auf den FCK ist Rang drei nur noch theoretisch machbar. "Nach dieser großen Chance muss man realistisch sagen, dass es für ganz vorne noch nicht reicht", gab Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport, ernüchtert zu Protokoll. Am Dienstag richtete der FSV den Blick aber schon wieder nach vorne und hatte drei Bonbons parat.