Nach zehn Jahren im Verein verlässt Defensivmann Niko Kijewski Eintracht Braunschweig. Das teilten die Löwen am Dienstag mit. Der Vertrag des 28-Jährigen läuft im Sommer aus und wird nicht verlängert. Wo Kijewski seine Laufbahn fortsetzt, ist noch offen. Der Abwehrspieler war 2014 vom VfL Osnabrück in die Jugend der Braunschweiger gewechselt, im April 2016 feierte er sein Debüt bei den Profis. Insgesamt kam er 48-mal in der 2. Bundesliga (kein Treffer) sowie 100-mal in der 3. Liga (zwei Tore) zum Einsatz.
Eintracht Braunschweig investierte im Test gegen den Nordrivalen Hamburger SV mehr und hätte höher gewinnen können als 2:1.
Eintracht Braunschweig und Niko Kijewski: Das passt. Der Abwehrspieler hat seinen auslaufenden Vertrag verlängert.
Mit einer Woche Verspätung beginnt auch für Eintracht Braunschweig die Restrunde. BTSV-Coach Michael Schiele sieht sogar das Positive in der längeren Pause.
Mit 5:0 hat Eintracht Braunschweig die Siegesserie des SV Meppen beendet. Die Löwen ließen ihrem Gegner dabei nicht den Hauch einer Chance.
Eintracht Braunschweig und Niko Kijewski haben sich auf die Verlängerung des am Saisonende auslaufenden Vertrags bis zum 30. Juni 2022 geeinigt. Der 25-jährige Verteidiger schloss sich den Löwen 2014 vom VfL Osnabrück an, in der 2. Bundesliga verzeichnete er bislang 28, in der 3. Liga 69 Einsätze. In dieser Saison kam er verletzungsbedingt wegen eines Kreuzbandrisses auf lediglich drei Spiele, zwei in der Liga und eines im Pokal.
Schlechte Nachricht für Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig: Defensivmann Niko Kijewski hat sich beim 0:0 gegen Kiel einen Kreuzbandriss zugezogen und wird lange ausfallen.
Eintracht Braunschweig hat sich auf einen vorläufigen Mannschaftsrat festgelegt. Darunter sind drei etablierte Spieler und drei Neuzugänge.
Mit einem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern hat Eintracht Braunschweig die Sieglosserie von sechs Partien beendet. Ein ganz besonderes Spiel war es für Niko Kijewski.
Dieses Szenario kennt Braunschweig: Am letzten Spieltag steht ein Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt auf dem Programm. Aber diese Saison ist die Ausgangslage eine andere, denn die Löwen befinden sich im Aufwärtstrend.
In der Länderspielpause zog Eintracht Braunschweig als Tabellenschlusslicht der 3. Liga die Reißleine, entließ Trainer Hendrik Pedersen und holte mit Andre Schubert einen erfahrenen Mann, der zuletzt bei Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga an der Seitenlinie stand. Doch auch im ersten Spiel unter dem neuen Coach sollte es für Braunschweig wieder nicht für Zählbares reichen.