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Große Persönlichkeiten verlassen die Bundesliga
Jahr für Jahr verliert die Bundesliga bedeutende Spieler und Persönlichkeiten, das war auch nach der Saison 2017/18 der Fall. Besonders schwer dürfte das den Fans der SG Flensburg-Handewitt gefallen sein, die sich gleich von sechs wichtigen Größen verabschieden mussten. imago (4)
Eine Umgewöhnung wartet auf die Flensburger Fans, denn nach sieben Jahren voller großartiger Leistungen hing Mattias Andersson seine Schuhe an den Nagel. Der schwedische Keeper verabschiedete sich mit der Meisterschaft - und fungiert nun als Torwarttrainer der österreichischen Nationalmannschaft und in Teilzeit in derselben Funktion beim THW Kiel. imago
Vermisst werden wird definitiv auch Thomas Mogensen, der dänische Publikumsliebling verließ den Verein mit der Meisterschaft gen Skjern. Auch als emotionaler Leader wird der bullige Spielmacher bei der SG fehlen. imago
Richtig weh tut auch der Abschied von Jacob Heinl, der seit 1994 das Trikot der SG Flensburg-Handewitt überstreifte. Dass er sich mit einer deutschen Meisterschaft verabschieden konnte, freute den 31-jährigen Kreisläufer natürlich umso mehr. Wohin es ihn zieht, steht noch nicht fest. imago (2)
Richtig Qualität - und das an die direkte Konkurrenz in der Königsklasse - verloren die Flensburger mit Spielmacher Kentin Mahé (folgt Ex-Trainer Ljubomir Vranjes nach Veszprem), Keeper Kevin Möller (FC Barcelona) und Kreisläufer Henrik Toft Hansen (Paris Saint-Germain). imago (3)
Ein Toft Hansen geht selten allein? Nicht nur Flensburgs Henrik Toft Hansen verlässt die Bundesliga, auch Kiels Abwehrchef René Toft Hansen sucht nochmal eine neue Herausforderung und wechselt nach Veszprem. Er spielte immerhin seit 2012 für den THW und gewann in dieser Zeit drei deutsche Meisterschaften. imago
Eine echte Institution verliert die Bundesliga mit Petr Stochl: Der mittlerweile 42-jährige Keeper hat seine Karriere am Ende der vergangenen Saison offiziell beendet. 2006 war er zu den Füchsen Berlin gewechselt und hatte dem Hauptstadtklub seitdem die Treue gehalten. Nun leitet er das Torwarttraining der zweiten Mannschaft der Füchse. imago
Speziell bei den Fans des HC Erlangen musste der eine oder andere eine Träne verdrücken, als Martin Stranovsky vom Verein offiziell verabschiedet wurde. Vom FC Barcelona kam der Slowake 2014 zu den Franken, mit denen der Linksaußen (oder Mittelmann) in der Bundesliga zeitweise für Furore sorgte. In der Saison 2018/19 wird er wieder in seiner Heimat auflaufen. imago
Seine eigene Geschichte in der Bundesliga schrieb Adrian Pfahl, der 2008 den Sprung zum VfL Gummersbach wagte. Fünf Jahre später wechselte er zum HSV Hamburg, ehe der Linkshänder 2015 in Göppingen eine neue sportliche Heimat fand. Ab 2018/19 wird er für den Württembergligisten TSV Alfdorf/Lorch spielen. imago
Stolze acht Jahre spielte auch Zarko Sesum in der höchsten deutschen Liga, ging nach vier Jahren bei den Rhein-Neckar Löwen zu Frisch Auf Göppingen. Dort gewann der serbische Rückraumspieler 2016 und 2017 den EHF-Pokal. Nun wird seine Reise wohl bei den Kadetten Schaffhausen weitergehen. imago
Auf zwei Stationen in der Bundesliga kommt Linksaußen Casper Mortensen, der bis zur Insolvenz wie Pfahl für den HSV Hamburg spielte. Zuletzt ging er zwei Jahre sehr erfolgreich für die TSV Hannover-Burgdorf auf Torejagd. Wie viel Eindruck der dänische Olympiasieger in Niedersachen hinterlassen hat, zeigt sein Ziel: Er spielt künftig für den großen FC Barcelona. imago
Am 3. Mai 2008 hinterließ Sven-Sören Christophersen ordentlich Eindruck, als er 18 Tore für den Wilhelmshavener HV gegen Großwallstadt erzielte. Zehn Jahre später endet eine erfolgreiche Karriere, zuletzt spielte der Rückraum-Hüne vier Jahre für die TSV Hannover-Burgdorf. Nun steigt er als sportlicher Leiter bei den Recken ein. imago