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Schmiedebach und Schlaudraff melden sich zurück

Hannover: Diouf muss definitv passen

Schmiedebach und Schlaudraff melden sich zurück

Im Training vereint: Manuel Schmiedebach und Jan Schlaudraff.

Im Training vereint: Manuel Schmiedebach und Jan Schlaudraff. imago

Schlaudraff sollte eigentlich schon am Sonntag in Bremen wieder zum Einsatz kommen, doch beim Aufwärmen spürte er einen Schmerz im Rücken und nahm auf der Bank Platz. Trainer Mirko Slomka verzichtete im Verlauf des Spiels auf eine Einwechslung des angeschlagenen Offensivspielers. Für Mo Abdellaoue durfte in der 60. Minute Artur Sobiech ran, die Weserstädter lagen zu diesem Zeitpunkt bereits mit 3:0 in Front.

Die Pause hat Schlaudraff offenbar gutgetan. "Mein Rücken ist besser geworden, und ich hoffe, bis Donnerstag ist alles in Ordnung", erklärte Schlaudraff nach dem Training: "Ich habe mit der Fitness kein Problem." Auch Schmiedebach konnte alle Übungen absolvieren, er hatte in den vergangenen Wochen wegen eines Muskelfaserrisses in der Hüfte pausiert.

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Der Torschütze zum 2:2 in Lüttich, Mame Diouf, stand in Bremen ebenfalls nicht zur Verfügung. Diouf hatte sich bei den Belgiern einen Teilabriss des vorderen Außenbandes im linken Sprunggelenk zugezogen, der Senegalese kann derzeit nicht trainieren und gegen Lüttich auch nicht auflaufen. Das bestötigte Slomka am Mittwochnachmittag. "Diouf wird nicht zum Einsatz kommen", erklärte er. "Ziel ist, dass er am Sonntag gegen den 1. FC Köln wieder spielen kann."