Zog die Konsequenzen aus der Niederlage gegen Angola: Henri Kasperczak. imago
Dies berichtet der staatliche Rundfunk. Turniermitfavorit Senegal wartet nach zwei Spielen noch auf den ersten Sieg. Zum Abschluss geht es für die Westafrikaner gegen WM-Gastgeber Südafrika.
Dabei ist ein Dreier nötig, um in die nächste Runde vorzustoßen. Der Senegal ist zudem auf fremde Hilfe angewiesen. Endet die zweite Gruppenpartie zwischen Angola und Tunesien unentschieden, wäre die Mannschaft in jedem Falle ausgeschieden.
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An Stelle von Kasperczak, der seit Sommer 2006 mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet im Amt war, wird dessen bisheriger Co-Trainer Lamine Ndiaye das Team betreuen.
Kasperczak hatte zuvor schon die Auswahlmannschaften der Elfenbeinküste, Tunesiens, Marokkos und Malis betreut.
