Bereits in der 3. Spielminute erlitt Hanebeck die Verletzung und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde die 29-Jährige geröntgt. Die Diagnose: Wadenbeinbruch - der Unterschenkel wurde eingegipst. Mindestens sechs Monate muss Turbine Potsdam auf Hanebeck verzichten.
"Das ist ein herber Verlust", sagt Cheftrainer Bernd Schröder. Sein Team war durch einen 4:0-Sieg gegen 1899 Hoffenheim in die nächste Pokalrunde eingezogen. Svenja Huth (37.), Marina Makanza (41., 46.) und Felicitas Rauch (48.) hatten für Potsdam getroffen.
Spielersteckbrief Hanebeck
DFB-Pokal Frauen - Achtelfinale
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