21:17 - 31. Spielminute

Tor 1:0
Oscar
Rechtsschuss
Vorbereitung E. Hazard
Chelsea

21:19 - 33. Spielminute

Tor 2:0
Oscar
Rechtsschuss
Vorbereitung A. Cole
Chelsea

21:23 - 38. Spielminute

Tor 2:1
Vidal
Linksschuss
Vorbereitung Marchisio
Juventus

22:02 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Chelsea)
Ramires
Chelsea

22:08 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Juventus)
Vidal
Juventus

22:11 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Bertrand
für Ramires
Chelsea

22:17 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Mata
für Oscar
Chelsea

22:17 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Quagliarella
für Giovinco
Juventus

22:19 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Isla
für Lichtsteiner
Juventus

22:23 - 80. Spielminute

Tor 2:2
Quagliarella
Rechtsschuss
Vorbereitung Marchisio
Juventus

22:30 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Matri
für Vucinic
Juventus

CHE

JUV

Champions League

Juventus kontert Oscar-Gala

Champions-League-Debütant gelingt Traumtor

Juventus kontert Oscar-Gala

Der erste Streich: Champions-League-Debütant Oscar schießt zum 1:0 ein.

Der erste Streich: Champions-League-Debütant Oscar schießt zum 1:0 ein. Getty Images

Etwas überraschend ließ Chelsea-Coach Roberto di Matteo den spanischen Nationalspieler Mata auf der Bank und brachte stattdessen den 21-jährigen Brasilianer Oscar, der vor der Saison für rund 30 Millionen Euro von Internacional Porto Alegre nach London gewechselt war. Marin stand nach überstandener Oberschenkelverletzung nicht im Kader der "Blues". Juventus-Trainer Massimo Carrera rotierte im Vergleich zum Ligaspiel in Genua (3:1) auf vier Position und setzte unter anderem auf den Ex-Leverkusener Vidal und Stürmer Vucinic.

Gruppe E

Chelsea erwischte den besseren Start. Pirlo wurde von Oscar eng bewacht. Zudem hatte die Defensive der Italiener immer wieder Probleme mit den quirligen Offensivkräften Hazard, Ramires und Oscar. "Juve" kam in der ersten halben Stunde nur selten in Strafraumnähe, setzte bei den zumeist über die rechte Seite vorgetragenen Angriffe aber gelegentlich Nadelstiche.

In der 31. Minute gingen die Engländer schließlich nicht unverdient in Führung. Oscar hatte dabei Glück, dass Bonucci seinen Schuss noch entscheidend abfälschte. Kurz darauf aber bewies der Brasilianer endgültig seine Klasse: Nach herrlicher Körpertäuschung gegen zwei Gegenspieler schlenzte Oscar den Ball vom Strafraumrand im hohen Bogen ins rechte Toreck (33.). Nach dem 2:0 wachte auch Turin auf und setzte die "Blues" nachhaltig unter Druck. Die Folge: Noch vor dem Seitenwechsel gelang Vidal mit einem trockenen Flachschuss vom Strafraumrand der Anschlusstreffer (38.).

"Joker" Quagliarella sticht

Nach dem Seitenwechsel hatte Juventus zunächst Glück, dass erst Lampard mit einem Freistoß an Buffon scheiterte (53.). Dann unterblieb nach leichtem Kontakt von Barzagli mit dem durchgebrochenen Hazard im Strafraum der Italiener ein möglicher Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Pedro Proenca (58.).

In der Folge taten die Londoner nicht mehr so viel für die Offensive. Stattdessen war das Team von Roberto di Matteo nun um gesicherte Defensive bemüht. Den aktiveren Part übernahmen die Italiener, denen es in Strafraumnähe gegen die nun sehr dicht gestaffelte Abwehr an Kreativität mangelte. Doch ein Geniestreich von Marchisio genügte Turin zum Ausgleich. Der nur fünf Minuten zuvor eingewechselte Quagliarella traf nach perfektem Zuspiel des italienischen Nationalspielers zum leistungsgerechten 2:2-Endstand (80.).

Tore und Karten

1:0 Oscar (31')

2:0 Oscar (33')

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FC Chelsea   Juventus Turin  
Spieldaten
11
Torschüsse
17
54%
Ballbesitz
46%
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FC Chelsea
Chelsea

Cech - Ivanovic, David Luiz, Terry, A. Cole - Ramires , Mikel, Lampard - E. Hazard, Fernando Torres, Oscar

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Juventus Turin
Juventus

Buffon - Barzagli, Bonucci, Chiellini - Lichtsteiner , Vidal , Pirlo, Marchisio, Asamoah - Vucinic , Giovinco

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Schiedsrichter-Team

Pedro Proenca Portugal

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Spielinfo
Stadion Stamford Bridge
Zuschauer 40.918
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Am 2. Spieltag geht es für beide Teams am Dienstag, den 2. Oktober (20.45 Uhr), weiter. Chelsea tritt dann in Dänemark beim FC Nordsjaelland an. Turin empfängt Schachtar Donezk.

Neuer Anlauf in der Königsklasse