Eine solche Entscheidung sei nicht getroffen worden, erklärte ein RB-Sprecher gegenüber dem kicker. Es sei nach wie vor offen, wer die Nachfolge von Ralph Hasenhüttl antrete.
Leipzig und Hasenhüttl hatten sich vergangene Woche auf die Trennung verständigt, nachdem der Verein dem Coach keine Verlängerung des bis 2019 datierten Vertrages angeboten hatte. Als aussichtsreicher Kandidat auf die Nachfolge gilt der gebürtige Leipziger Marco Rose (Red Bull Salzburg).
Rangnick hatte bereits in der Saison 2015/16 bei RB die Doppelfunktion als Sportdirektor und Cheftrainer ausgeführt und den Klub in die Bundesliga geführt. Dass der Verein die von "Sportbuzzer" verbreitete Meldung dementiert, bedeutet nicht, dass es in den nächsten Wochen nicht doch noch dazu kommen könnte, dass Rangnick erneut als Coach einspringt. Ausgeschlossen hat der 59-Jährige dieses Szenario nach kicker-Informationen nicht.