Die Sporting-Bosse bestehen unverändert auf einer Leihgebühr von zwei Millionen Euro, die Hanseaten aber wollten nur eine zahlen. Ein Ende im Poker, das der HSV am Nachmittag auch offiziell bestätigte.
Ein Kurs, den Bruno Labbadia ausdrücklich mit trägt. "Wir sind uns einig, dass wir nur Dinge machen, die gesund sind."
Knäbel wird von Lissabon aus nicht nach Hamburg zurückkehren, sondern aktiv an Plan B arbeiten. Seit die Verhandlungen mit Sporting zum Wochenanfang ins Stocken geraten waren, obwohl der HSV mit dem Spieler bereits einig war, hatte Knäbel seine Bemühungen um andere Alternativen intensiviert.
Jetzt, nach dem Ausstieg aus dem Mané-Poker, muss er sie intensivieren.