15:59 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Liberopoulos
Frankfurt

15:59 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Amanatidis
Frankfurt

16:12 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Petit
Köln

16:43 - 54. Spielminute

Rote Karte (Frankfurt)
Ochs
Frankfurt

16:46 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Franz
für Liberopoulos
Frankfurt

16:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Chihi
für Ehret
Köln

16:51 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Maniche
Köln

17:01 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Bajramovic
für Caio
Frankfurt

17:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Teber
Frankfurt

17:07 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Brosinski
für Freis
Köln

17:10 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
B. Köhler
für Teber
Frankfurt

17:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Schorch
für Brecko
Köln

17:12 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Geromel
Köln

17:18 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Köln)
Mohamad
Köln

KOE

SGE

Bundesliga

Bärendienst von Ochs hilft dem FC nicht weiter

Ehret verletzt vom Platz

Bärendienst von Ochs hilft dem FC nicht weiter

Kölns Trainer Zvonimir Soldo setzte nach der 1:3-Heimpleite gegen Meister Wolfsburg auf die Dienste zweier seiner Stars. Abwehrchef Geromel war wie Angriffs-As Novakovic mit von der Partie, Pezzoni und McKenna räumten dafür ihre Startelfplätze. Auf Seiten der Frankfurter beließ es Trainer Michael Skibbe nach dem 1:1 zu Hause gegen Nürnberg bei einem Wechsel in der Anfangsformation. Der Grieche Liberopoulos begann für Köhler.

Der FC begann sein zweites Heimspiel in Folge schwungvoll und hatte Sekunden nach dem Anpfiff die beste Chance der ersten 45 Minuten zu verbuchen. Direkt lief der Ball über die linke Seite, Ehret und Podolski bereiteten mustergültig für Novakovic vor, dem im entscheidenden Moment nur Zentimeter zum Torerfolg fehlten (2.).

Das Spiel der Kölner wirkte insgesamt strukturierter als das der Gäste aus Hessen. Immer wieder versuchten die Domstädter den Weg über die Flügel, wollten so die Sturmspitzen in Position bringen - nur, das entscheidende Quäntchen fehlte.

Der 3. Spieltag

Spieler des Spiels

Marco Russ Abwehr

2,5
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Spielnote

Vor allem wegen der fehlenden Torchancen kein fußballerischer Leckerbissen.

4
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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1. FC Köln
Köln

Mondragon3 - Brecko5 , Geromel3 , Mohamad3 , Wome3,5 - Petit4 , Maniche3 , Freis4,5 , Ehret4 - Podolski3,5, Novakovic4

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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Nikolov3 - Ochs4,5 , Vasoski3, Russ2,5, Spycher4 - Chris3, Teber4,5 , Meier4,5, Caio4 - Amanatidis4 , Liberopoulos4

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Schiedsrichter-Team

Manuel Gräfe Berlin

5
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Spielinfo
Stadion Rhein-Energie-Stadion
Zuschauer 49.200
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Nach langer Anlaufzeit zeigte sich dann auch die Eintracht. Tebers Kopfball bedeutete eine erste Warnung für die Heimelf (10.), die im Anschluss durch Podolski (11.) und Novakovic (13.) gute Chancen liegen ließ. Die Kölner diktierten das Geschehen in einem nicht gerade hochklassigen Vergleich, kamen aber bis zum Ende der ersten Hälfte nicht mehr wirklich gefährlich auf.

Die Eintracht bäumte sich erst kurz vor dem Halbzeitpfiff etwas auf. Ein Caio-Freistoß (42.) und ein Volleyschuss von Liberopoulos bedeuteten aber nicht mehr als kurze Schreckmomente für die Soldo-Elf.

Kein Durchkommen: Kölns Maniche wird hier von den Frankfurtern Caio und teber in die Mangel genommen.

Kein Durchkommen: Kölns Maniche wird hier von den Frankfurtern Caio und teber in die Mangel genommen. picture-alliance

Die zweiten 45 Minuten begannen analog zu den ersten. Bei Ballbesitz des Gegners zogen sich beide Mannschaften weit zurück, die Folge war ein unpräzises Angriffsspiel. Erst nach einem Black-Out von Ochs wurden die Karten neu gemischt. Der Frankfurter Rechtsverteidiger senste Ehret rüde von hinten in die Beine, die anschließende Rote Karte bedurfte keiner Diskussion (54.).

Ehret zollte dem harten Einsteigen von Ochs Tribut, ging verletzt vom Feld. Und Michael Skibbe reagierte, brachte den defensiven Franz und opferte Stürmer Liberopoulos. Der FC wollte die Überzahl nun geschickt ausspielen, belagerte den Strafraum der Eintracht, die sich vehement gegen die drohende Niederlage stemmte. Entlastungskonter der Hessen blieben eine Seltenheit.

Aber die Kölner verzettelten sich immer mehr in den Fängen der Gäste-Defensive, vertändelten aussichtsreiche Bälle und leisteten sich allzu leichtfertige Ballverluste. Das Tor der Eintracht gefährdeten die Domstädter nicht mehr. Letztlich erkämpfte sich die Skibbe-Elf das Remis gegen einfallslose Gastgeber und bleibt damit auch nach dem dritten Saisonspiel unbesiegt.

Am kommenden Wochenende steht für den FC Köln am Sonntag das schwere Auswärtsspiel beim HSV an. Die Eintracht empfängt Borussia Dortmund bereits am Samstag.