"Simon ist ein flexibler und technisch sehr versierter Spieler, der seine Klasse bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat", meint der Vorstandsvorsitzende Daniel Sauer. "Er ist top motiviert für seine neue Herausforderung in Würzburg und mit seinen 26 Jahren im besten Fußballer-Alter."
Skarlatidis kommt aus Aue, wo er in der abgelaufenen Saison nur sporadisch in der 2. Liga zum Einsatz kam. Der Flügelflitzer kam in zwölf Partien (fünfmal eingewechselt, sechsmal ausgewechselt, einmal über die volle Spielzeit) zum Einsatz, schoss zwei Tore und brachte es auf einen kicker-Notenschnitt von 3,19. Nun hofft der gebürtige Waiblinger auf mehr Einsatzzeiten bei Würzburg in der 3. Liga. Der Rechtsfuß unterschrieb für zwei Jahre.
Acht Zu-, neun Abgänge
Nach neun Abgängen ist Skarlatidis Neuzugang Nummer acht bei den Kickers. Nach dem Abstieg hatten Patrick Weihrauch (Bielefeld), David Pisot (Karlsruhe), Peter Kurzweg (Union Berlin), Tobias Schröck (Ingolstadt), Lukas Fröde (Duisburg), Jörg Siebenhandl (Sturm Graz), Clemens Schoppenhauer (St. Pauli), Nejmeddin Daghfous (Sandhausen) und Rico Benatelli (Dresden) den FWK verlassen. Im Gegenzug wechselten Björn Jopek (Chemnitz), Wolfgang Hesl (Bielefeld), Kai Wagner (Schalke II), Enis Bytyqi (Bremen II), Anthony Syhre (Osnabrück), Marvin Leihs (Wolfsburg II) und Dominic Baumann (Nürnberg II) nach Unterfranken.