3. Liga
3. Liga Analyse
14:29 - 26. Spielminute

Tor 1:0
Pourié
Rechtsschuss
Vorbereitung Stiefler
Karlsruhe

14:32 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Gehrmann
Cottbus

14:35 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Roßbach
Karlsruhe

14:35 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Pourié
Karlsruhe

14:46 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Stein
Cottbus

15:16 - 56. Spielminute

Tor 2:0
A. Fink
Rechtsschuss
Vorbereitung Choi
Karlsruhe

15:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Broschinski
für Graudenz
Cottbus

15:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
F. Geisler
für Gehrmann
Cottbus

15:33 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Sané
für Pourié
Karlsruhe

15:36 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Zimmer
Cottbus

15:37 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Groiß
für A. Fink
Karlsruhe

15:52 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Kircher
für Stiefler
Karlsruhe

KSC

FCE

3. Liga

Pourié und Fink besorgen KSC-Erfolg

Cottbus belohnt sich selbst nicht

Pourié und Fink besorgen KSC-Erfolg

Entscheidende Szene: Marvin Pourié trifft zum 1:0, Avdo Spahic (li.) kam zu spät.

Entscheidende Szene: Marvin Pourié trifft zum 1:0, Avdo Spahic (li.) kam zu spät. imago

KSC-Trainer Alois Schwartz vertraute auf seine erfolgreiche Elf und nahm keine Veränderungen zum 3:1-Auswärtssieg in Aalen vor.

Cottbus-Coach Claus-Dieter Wollitz veränderte sein Team im Vergleich zur 0:3-Niederlage in Münster am vergangenen Wochenende auf vier Positionen: Bender, Gehrmann, Weidlich und Viteritti ersetzten Startsev, Stanese, Baude und Mamba.

Aufsteiger Cottbus präsentierte sich in den ersten Minuten besser als die Gastgeber und spielte sich in der KSC-Hälfte fest. Früh konnte sich der KSC glücklich schätzen, nicht in Rückstand geraten zu sein: Schlüter drang in den Strafraum ein und flankte von links. Am langen Pfosten lauerte Stein, der den Ball an die Latte schoss. Der Ball landete nach einem weiteren Nachschuss bei Graudenz, der die Kugel über den Kasten setzte (7.). Nach einer Viertelstunde prüfte Weidlich Keeper Uphoff mit einem Schuss. Alles deutete auf ein Cottbuser Tor hin, doch Karlsruhe jubelte. Stiefler spielte einen Steilpass in den Lauf von Pourié, der den herausgelaufenen Torwart Spahic umkurvte und aus 20 Metern ins leere Tor traf (26.). Anschließend bot sich ein anderes Bild, der KSC war nun besser im Spiel und gefährlicher als die Gäste: Lorenz (34.) und Gordon (36.) verpassten die letzten Chancen in Häfte eins.

3. Liga, 10. Spieltag

Nach dem Seitenwechsel machte Karlsruhe da weiter, wo es aufgehört hatte. Ein erster Schussversuch von Fink konnte noch abgeblockt werden (48.), doch später machte es der Stürmer besser: Seinen Schuss parierte Spahic zwar noch, doch Choi holte die Kugel und spielte zurück auf Fink, der diesmal eiskalt einnetzte (55.). Wer aber dachte, Cottbus hätte aufgesteckt, wurde eines Besseren belehrt: Viteritti zimmerte nach einer Ecke den Ball ans Lattenkreuz (62.). Cottbus spielte weiter gut mit, aber der KSC hatte die Chancen: Fink zielte über das Tor (65.) und Sanés Schuss ging rechts am Pfosten vorbei (82.). Fast wäre doch noch der Anschluss gefallen, doch der Cottbuser Bender jagte die Kugel aus fünf Metern über das Tor (90.).

Durch den Sieg setzt sich der KSC oben fest, während Cottbus weiter auf einem Abstiegsplatz steht.

Karlsruhe spielt bereits am kommenden Freitag (19 Uhr) in Rostock, Cottbus hat tags darauf (14 Uhr) den FSV Zwickau zu Gast.