3. Liga
3. Liga Analyse
14:05 - 1. Spielminute

Tor 1:0
Tekerci
Linksschuss
Vorbereitung Kreuzer
Dresden

14:20 - 16. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Schwabl
Aalen

14:38 - 34. Spielminute

Tor 2:0
Hefele
Rechtsschuss
Vorbereitung Stefaniak
Dresden

15:06 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Morys
für Wegkamp
Aalen

15:12 - 52. Spielminute

Tor 3:0
Testroet
Kopfball
Vorbereitung Stefaniak
Dresden

15:14 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Chessa
Aalen

15:14 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Morys
Aalen

15:22 - 62. Spielminute

Tor 4:0
Lambertz
Rechtsschuss
Vorbereitung Eilers
Dresden

15:28 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Menig
für T. Schulz
Aalen

15:28 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
M. Welzmüller
für Schwabl
Aalen

15:29 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Fetsch
für Testroet
Dresden

15:32 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Aosman
für Stefaniak
Dresden

15:36 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
J. Müller
für Mar. Hartmann
Dresden

15:40 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Aalen)
Müller
Aalen

SGD

AAL

3. Liga

Tekercis Blitztor leitet Dynamo-Sieg ein

Dresden: Volle Kontrolle und schöne Tore

Tekercis Blitztor leitet Dynamo-Sieg ein

Will sich alle Punkte krallen: Dresdens Michael Hefele bejubelt sein Tor.

Will sich alle Punkte krallen: Dresdens Michael Hefele bejubelt sein Tor. imago

Uwe Neuhaus auf Seiten der Hausherren setzte nach dem 2:1-Auswärtssieg bei den Stuttgarter Kickers auf zwei Neue: Fabian Müller und Testroet liefen von Beginn an auf, Teixeira und Aosmann nahmen auf der Bank Platz.

Die Gäste starteten im Vergleich zum 3:1-Heimerfolg gegen den SVWW auf einer Position verändert: Klauß kehrte in die erste Elf zurück, Kartalis musste weichen.

Dem Spitzenreiter gelang gegen Aalen ein Einstieg nach Maß: Bereits nach 59 Sekunden stellte Tekerci auf 1:0 für Dynamo. Eilers schickte Kreuzer auf der Außenbahn, dessen scharfe Hereingabe Tekerci für seinen ersten Saisontreffer nutze (1.). Aalen zeigte sich von dem frühen Rückstand nur kurzzeitig beeindruckt und antwortete gleich mit einem Schuss von Drexler, den Blaswich aber noch mit dem Fuß klären konnte (4.). Insgesamt gelang es beiden Teams, in der Anfangsphase, Tempo und Unterhaltungswert der Partie hoch zu halten, ohne aber weitere Großchancen zu generieren.

So pendelte sich das Geschehen immer mehr im Mittelfeld ein und verlor etwas an Intensität. Die besseren Szenen gehörten dabei den Hausherren: Einen schnellen Gegenangriff der Dresdner konnte Schwabl stoppen (20.) und Eilers scheiterte an Bernhardt (23.). Nach 34 Minuten legte Dynamo dann doch den zweiten Treffer nach: Eine Flanke von Stefaniak nahm Hefele direkt und netzte artistisch zum 2:0 ein. Bis zur Pause unterband Dresden durch frühes Pressing einen kontrollierten Spielaufbau der Gäste und ging so mit einer 2:0-Führung in die Kabine.

Der 11. Spieltag

Gastgeber drücken und erhöhen

Die zweite Hälfte begann mit einem Aufreger, als Bernhardt in Neuer-Manier weit aus seinem Kasten kam, den Ball aber nicht klären konnte. Doch Chessa war zur Stelle und übernahm beim Schuss von Eilers den Job seines Schlussmanns (49.). Wenig später musste Bernhardt dann aber doch zum dritten Mal hinter sich greifen: Stefaniaks hohes Zuspiel nickte Testroet am zweiten Pfosten über die Linie (52.).

Und es ging munter weiter: Zunächst scheiterte Modica aus der Distanz am Aalener Schlussmann (57.), dann legte Lambertz das vierte Dynamo-Tor nach: Bernhardt konnte einen Testroet-Schuss nur nach vorne klären, Lambertz war zur Stelle und traf per Direktabnahme (62.). Während die Fans auf den Rängen bereits den siebten Sieg in Folge feierten, lief auf dem Platz wenig zusammen. Zwar kontrollierte der Spitzenreiter das Geschehen deutlich, zahlreiche Wechsel hüben wie drüben ließen aber kaum Spielfluss zu. Somit blieb es letztlich beim deutlichen 4:0-Erfolg für Dynamo.

Am Samstag kann der Spitzenreiter seine Siegesserie bei Hansa Rostock ausbauen (14 Uhr). Zeitgleich empfängt der VfR Aalen zuhause Preußen Münster.