3. Liga
3. Liga Analyse
14:21 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Aachen)
Simon
Aachen

14:23 - 23. Spielminute

Tor 1:0
Furuholm
Hüfte
Vorbereitung Wagefeld
Halle

15:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
D. Schumacher
für Simon
Aachen

15:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Murakami
für Heller
Aachen

15:02 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Halle)
Kojola
Halle

15:13 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Pozder
für Drevina
Aachen

15:25 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
A. Müller
für Ziegenbein
Halle

15:25 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Lindenhahn
für Kanitz
Halle

15:34 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Halle)
Benes
Halle

15:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Hauk
für Furuholm
Halle

HFC

AAC

3. Liga

Alemannia Aachen ist abgestiegen

Furuholm beendet Halles Negativlauf

Alemannia Aachen ist abgestiegen

Halles Trainer Sven Köhler nahm im Vergleich zur 1:2-Auswärtsniederlage in Bielefeld eine Änderung vor: Ziebig ersetzte Eismann. Aachens Coach René van Eck wechselte gegenüber der 1:2-Heimniederlage gegen Heidenheim gleich auf fünf Positionen: Rauhut, Ajani, Simon, Heller und Leipertz begannen für Flekken, Brauer, Erb, Andersen und Kefkir.

Die Zuschauer im Erdgas-Sportpark sahen eine durchwachsene Anfangsphase, in der die Gäste aus Aachen das erste Ausrufezeichen setzten: Drevinas Schuss ging aber links am HFC-Gehäuse vorbei (4.). Beide Teams gingen beherzt in die Zweikämpfe, doch standen die Defensivreihen auf beiden Seiten zunächst sicher. Somit spielte sich das Geschehen weitgehend zwischen den Strafräumen ab, Torraumszenen blieben Mangelware. Aus dem Nichts ging die Köhler-Truppe schließlich in Führung: Einen Wagefeld-Freistoß aus dem linken Halbfeld köpfte Furuholm wuchtig in die Maschen (24.). Die Führung brachte zwar Sicherheit in das Spiel der Hallenser, doch gefährlich wurde es für Debütant Rauhut erst wieder in der Schlussphase des ersten Abschnitts: Mast führte die Kugel im Aachener Strafraum, doch Herröder konnte einen erfolgreichen Abschluss gerade noch verhindern (37.). Halle war mittlerweile die bessere Mannschaft, Aachen zeigte vor allem in der Offensive wenig Konstruktives. Ajani hielt seine Farben aber im Spiel, als der Youngster Furuholms Schuss noch blocken konnte (42.). Die ausgelassenen Möglichkeiten hätten sich beinahe gerächt, als Horvat Marquets Kopfball gerade noch entschärfen konnte (44.). Somit ging es mit einer knappen Führung für die Gastgeber in die Kabinen.

Der 36. Spieltag

René van Eck reagierte auf die Darbietung seiner Schützlinge zur Pause und ersetzte Simon und Heller durch Schumacher und Murakami. Allerdings hatte der HFC die erste Möglichkeit im zweiten Abschnitt, doch Rauhut konnte Ziegenbeins Schuss noch um den Pfosten lenken (48.). Sieben Minuten darauf war es wieder Ziegenbein, doch zielte der Mittelakteuer diesmal vorbei am Aachener Gehäuse. Die Partie war nun deutlich temporeicher als im ersten Abschnitt, was größtenteils an den Gastgebern lag, welche auf die Vorentscheidung drängten. Allerdings scheiterte Furuholm abermals an Rauhut (57.), Ziegenbein schoss aus 14 Metern knapp links vorbei (60). Mit Pozder für Drevina (61.) erschöpfte René van Eck schon früh sein Wechselkontingent. Auf der Gegenseite läutete HFC-Coach Sven Köhler per Doppelwechsel die Schlussphase ein: Müller und Lindenhahn ersetzten Kanitz und Ziegenbein (70.). Aachen hatte sich mittlerweile vom Druck der Heimelf befreit und konnte das Geschehen wieder offener gestalten. In der Offensive blieben die Alemannen aber weiterhin viel schuldig. Weil Furuholm erst an Rauhut scheiterte und dann nur die Latte traf (80.), blieb es am Ende beim 1:0-Heimerfolg für Halle.

Am 37. Spieltag (13.30 Uhr) geht es für Halle zur zweiten Mannschaft von Dortmund, Aachen empfängt am Samstag zu gleicher Zeit die U23 vom VfB.