3. Liga
3. Liga Analyse
14:35 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Vitzthum
VfB II

15:21 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Bagceci
für Strauß
Heidenheim

15:21 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Sailer
für Niederlechner
Heidenheim

15:23 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Malura
Heidenheim

15:27 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Hemlein
VfB II

15:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
G. Müller
für Titsch Rivero
Heidenheim

15:38 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Gümüs
für Hemlein
VfB II

15:44 - 87. Spielminute

Tor 1:0
Wittek
Kopfball
Vorbereitung Schnatterer
Heidenheim

15:49 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Kiesewetter
für Kiefer
VfB II

15:49 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
M. Maletic
für Schwenk
VfB II

15:50 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Bagceci
Heidenheim

FCH

VFB

3. Liga

Wittek bringt FCH den Last-Minute-Sieg

VfB-Defensive nur durch Standard zu knacken

Wittek bringt FCH den Last-Minute-Sieg

Heidenheims Trainer Frank Schmidt wechselte nach dreiwöchiger Zwangspause im Vergleich zum 2:1 gegen Wacker Burghausen zweimal Personal: Wittek und Schnatterer standen nach abgesessener Gelbsperre wieder in der Startelf, Krebs und Bagceci mussten weichen. Bei der Stuttgarter Reserve brachte Coach Jürgen Kramny nach dem 1:0 gegen Rot-Weiß Erfurt drei neue Akteure: Vlachodimos begann anstelle von Weis im Tor, außerdem liefen Enderle, Kiefer und Breier für Vecchione, Khedira und Benyamina von Beginn an auf.

Beide Teams starteten vorsichtig in die Partie, bedacht darauf, keine Fehler zu machen. Die Hausherren fanden nach einiger Zeit besser ins Spiel und hatten nach elf Minuten mit einem Kopfball von Wittek, den Vlachodimos parierte, die erste gute Möglichkeit. Im weiteren Verlauf dominierte der FCH die Partie, da Malura nach einem Freistoß nur das Außennetz traf (20.), allerdings ohne zählbare Resultate.

Der 32. Spieltag

Auf Seiten der Stuttgarter dauerte es bis zur 25. Minute, ehe die Offensive der Schwaben Heidenheims Keeper Sabanov prüfte: Ein Vier-Kopfball im Anschluss an einen Freistoß bereitete dem Schlussmann allerdings keine Probleme. Stattdessen sorgte Heidenheim wieder mit Malura für Gefahr, der mit einer Einzelaktion Niederlechner in Szene setzte. Dessen Kopfball konnte allerdings von der VfB-Defensive geklärt werden (30.). Da Vlachodimos vor dem Pausenpfiff gegen Kraus (40.) und gegen Niederlechner (42.) zur Stelle war, blieb es zur Pause beim torlosen Remis.

Der zweite Durchgang begann, wie der erste geendet hatte: Mit Paraden von Vlachodimos, der gegen Niederlechner parierte (47.) und auch anschließend mehrfach seiner Mannschaft das Unentschieden hielt. Stuttgart reagierte, zog sich weit in die eigene Hälfte zurück und verhinderte so, dass der FCH den Druck aufrecht erhalten konnte.

Da Heidenheim auch in der Folge aus dem Spiel heraus keinen Weg durch die gut gestaffelte Stuttgarter Defensive fand, musste eine Standard-Situation die Entscheidung herbeiführen: In der 87. Minute brachte die 13. Ecke des FCH das 1:0. Wittek stieg am höchsten und köpfte zum Siegtreffer ein.

Die Männer von der Ostalb reisen am Samstag (14 Uhr) zum VfL Osnabrück. Der VfB schlägt bereits am Mittwoch (19 Uhr) in Babelsberg auf.