3. Liga
3. Liga Analyse
19:27 - 21. Spielminute

Tor 0:1
Rathgeb
Foulelfmeter,
Linksschuss
Vorbereitung Schipplock
VfB II

19:32 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (Bremen II)
D. Schmidt
Bremen II

19:33 - 27. Spielminute

Tor 0:2
Schieber
Linksschuss
VfB II

20:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Artmann
für Thy
Bremen II

20:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Schiller
für B. Gerdes
Bremen II

20:17 - 61. Spielminute

Tor 0:3
Schipplock
Rechtsschuss
Vorbereitung Funk
VfB II

20:29 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Löhden
für D. Schmidt
Bremen II

20:17 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Broghammer
für Walch
VfB II

20:39 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Rühle
für Schieber
VfB II

20:44 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Pala
für M. Schwarz
VfB II

BRE

VFB

3. Liga

Schieber und Schipplock als erfolgreiches Sturmduo

Bremen hofft auf Schützenhilfe von Erzgebirge

Schieber und Schipplock als erfolgreiches Sturmduo

Bei Werder II stellte Coach Thomas Wolter 1:1 in Wuppertal seine Startelf auf zwei Position um: Wiedwald hütete für Patzler das Tor und Thy kam für Schiller zum Einsatz.

Jürgen Seeberger, Trainer des VfB Stuttgart II, wechselte nach dem 1:2 gegen Braunschweig ebenfalls zweimal Personal aus: Funk und Schieber spielten Pala und Broghammer.

Nach verhaltenem Beginn der beiden Kontrahenten brachte der ehemalige Rostocker Rathgeb die Stuttgarter per Foulelfmeter in Front (21.).

Die wie die Gäste abstiegsbedrohten Hanseaten hatten sich kaum vom Schock des Rückstands erholt, als der VfB schon wieder zuschlug: Schieber versenkte einen Distanzschuss sechs Minuten später zum 0:2.

Werder kam vor der Pause nicht mehr ins Spiel, ohne große Mühe verwaltete der VfB seinen Vorsprung bis zum Kabinengang.

Der 34. Spieltag

Mit einem Doppelwechsel reagierte Wolter zur Pause auf die schwache Vorstellung seiner Elf: Artmann und Schiller ersetzten Thy und Gerdes.

Doch auch diese Maßnahmen sollten wie alle Angriffsbemühungen der Hausherren ergebnislos verpuffen. Vielmehr sorgte Schipplock auf der Gegenseite mit dem dritten Treffer der Schwaben für die Vorentscheidung (61.).

Mit dem klaren Vorsprung im Rücken geriet der VfB nicht mehr in Gefahr und kann mit nun 42 Zählern im Mittelfeld platziert den kommenden Aufgaben gelassen entgegensehen, während die Lage für Bremen immer brenzliger wird.

Durch die Niederlage bleibt Werder unten stecken und schaut mit bangem Blick nach Dortmund, das mit Aufstiegsaspirant Erzgebirge Aue am Mittwochabend allerdings einen schweren Brocken aus dem Weg räumen muss, um zumindest nach Punkten mit den Hanseaten gleichzuziehen.

Bremen spielt am Samstag bei Wehen Wiesbaden, Stuttgart tags darauf gegen Kickers Offenbach.