Teilerfolg vor Gericht: Die Kassel Huskies hoffen wieder auf das DEL-Spielrecht. picture-alliance
Demnach dürfe die DEL die Beschlüsse der Gesellschafterversammlung vom Donnerstag nicht vollziehen - Kassel ist somit weiterhin Ligamitglied.
Ferner müssen die Huskies zum Lizenzierungsverfahren zugelassen werden. Eine Zuwiderhandlung durch die DEL werde mit einem Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro sowie Ordnungshaft bis zu sechs Monaten geahndet.
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"Das Landgericht Köln hat damit erneut unsere Rechtsauffassung bestätigt. Die Kassel Huskies bleiben erstklassig. Solchen gerichtlichen Entscheidungen kann sich die DEL weder durch Flucht der Gesellschafter wie gestern in Köln noch durch ungültige Vollmachten wie bei der Gläubigerversammlung entziehen. Mit Annahme des Insolvenzplans haben wir die Kassel Huskies entschuldet. Die DEL sollte endlich fair spielen und die Restrukturierung eines ihrer Gesellschafter unterstützen", erklärte Dr. Fritz Westhelle, Geschäftsführer der Huskies.
