"Matthias ist ein großer, begabter Flügelspieler, der eine sehr gute Saison in der deutschen Liga gespielt hat", sagte Don Maloney, General Manager der Coyotes. Der Stürmer überzeugte tatsächlich in der abgelaufenen Saison, er steuerte 19 Tore und 25 Vorlagen in 62 Spielen bei. Bei der Weltmeisterschaft in Tschechien traf Plachta zweimal zudem zweimal für Deutschland, das sich den Klassenerhalt sicherte .
Im Mannheimer Lager äußerte sich man derweil traurig und freudig über den Weggang des Angreifers - wie zum Beispiel Adler-Manager Teal Fowler auf der Website: "Der Abgang von Matthias ist natürlich ein herber Verlust für uns. Wir sind allerdings stolz, dass er seinen Traum von der NHL verfolgen kann. Außerdem ist sein Wechsel in die NHL eine Auszeichnung für uns und unsere akribische Arbeit mit den Spielern. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute und viel Erfolg in Nordamerika."