National Hockey League

Hughes und 35 Minuten Tiefschlaf: Seattles Auswärtsmisere hält an

NHL: Grubauer schmort weiter auf der Bank

Hughes und 35 Minuten Tiefschlaf: Seattles Auswärtsmisere hält an

Treibende Kraft gegen Seattle: Jack Hughes.

Treibende Kraft gegen Seattle: Jack Hughes. IMAGO/USA TODAY Network

Kaum Veränderungen bei Seattle: Torhüter Grubauer schmort seit er aus einer Verletzungspause zurückgekehrt ist, auf der Bank - und die Kraken sind seit sechs Partien auswärts Punktelieferant. So auch in New Jersey, wo sie mit 1:3 den Kürzeren zogen. Es war zudem die dritte Niederlage in Folge.

Die leitete Tyler Toffoli nach 14 Minuten mit einem Schlagschuss ein, ehe Jack Hughes 48 Sekunden nach Beginn des zweiten Drittels auf 2:0 erhöhte. Dawson Mercer markierte in der 25. Minute nach einem Abpraller das 3:0. Das 1:3 durch Borgen in der 51. Minute war lediglich Ergebniskosmetik.

"Als gesamtes Team haben wir vorne gut gespielt", meinte Hughes, dem neben seinem Tor noch ein Assist gelang. "Wir agieren mit vier Linien. Dann sind wir am besten."

Seattle-Coach Hakstol verärgert

Kraken-Coach Dave Hakstol prangerte dagegen die Vorstellung seines Teams an, vor allem die Zeit bis weit ins zweite Drittel. "Wir haben uns in den ersten 35 Minuten durch unsere Leistung selbst aus dem Spiel genommen", ärgerte sich Hakstol. "Ich meine, das fängt schon bei den Strafen an, die wir im ersten und zweiten Drittel kassiert haben."

Letztlich wachte Seattle zu spät auf und verharrt bei 52 Punkten. Die Playoff-Plätze sind derzeit sechs Zähler entfernt.

nik

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