2. Bundesliga

Analyse

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Neben den Langzeitverletzten (Myyry, Schulte) mußte Meppens Trainer Wolfgang Rolff nun auch noch Prus wegen einer Gelb-Rot- Sperre ersetzen. Vorholt übernahm wieder den Libero-Posten. Bei den Greuther Fürthern nahmen Weigl und Hassa verletzungsbedingt (zunächst) auf der Bank Platz. Probst war wegen seiner Viruserkrankung zu Hause geblieben. Es war ein schwaches Spiel. Die zunächst verdiente Führung der Franken war ein Geschenk der Gastgeber: Kerbr spielte sich durch und stolperte den Ball in die Füße der Meppener Abwehrspieler, Spork und Helmer behinderten sich gegenseitig, Türr bedankte sich mit einem Drehschuß aus acht Metern. Nach der Pause versäumten es die Fürther weiter Druck zu machen, vielmehr ließen sie den SVM wieder ins Spiel kommen. Vielleicht hat auch die Anwesenheit von Willi Reimann den Absteiger nochmals motivieren können. Es wird spekuliert, er könne Meppens neuer Trainer werden.