Der VfL Wolfsburg wird wohl mit einer veränderten Innenverteidigung in die neue Saison starten. Ein heißer Kandidat ist der Franzose Lilian Brassier.
Der Vertrag von Maxence Lacroix beim VfL Wolfsburg läuft noch bis 2025, eine vorzeitige Verlängerung des Kontrakts gilt allerdings als nahezu ausgeschlossen. Daher könnten die Niedersachsen den 24-jährigen Verteidiger schon in diesem Sommer verkaufen, um eine Ablöse zu kassieren. Lacroix wurde nach kicker-Informationen intensiv von der AC Mailand beobachtet, auch Crystal Palace gilt als Interessent. Der Franzose will wohl zu einem Klub wechseln, der konstant international spielt.
Maxence Lacroix hat den VfL Wolfsburg mit seinem 2:1-Siegtreffer gegen Freiburg in Richtung Klassenerhalt geschossen. Doch geht der Franzose in seine letzten drei Spiele beim VfL? Hartnäckig halten sich Wechselgerüchte.
Was für ein Tor! Maxence Lacroixs Treffer beim Wolfsburger 2:1 in Freiburg war nicht nur besonders schön, sondern auch besonders wichtig. Bemerkenswert: Der Franzose hat sich in dieser Saison zum Torjäger entwickelt.
Dank eines 2:1-Erfolg beim SC Freiburg feierte der VfL Wolfsburg nach schwacher erster Hälfte mit Rückstand einen womöglich entscheidenden Sieg in Sachen Klassenerhalt.
An der Spitze geht es eng zu - nicht nur in der Bundesliga-Tabelle, viel mehr noch im Ranking der schnellsten Spieler dieser Bundesliga-Saison. Mit 35,97 km/h wurden vier Spieler in dieser Spielzeit bisher exakt gleich schnell gemessen.
Weil er am Samstag mal wieder vom Platz flog, wurde Maxence Lacroix mal wieder gesperrt. Der Verteidiger des VfL Wolfsburg verewigte sich gleich in mehreren Bundesliga-Rankings.
Rotation ist ein großes Thema in dieser Saison beim VfL Wolfsburg, nun muss der neue Trainer Ralph Hasenhüttl seine Mannschaft nach dem Sieg bei Werder Bremen (2:0) notgedrungen umbauen - gleich zwei Innenverteidiger werden gegen Mönchengladbach fehlen.
Es hat ihn wieder erwischt: Zum zweiten Mal in seiner Karriere kassiert Maxence Lacroix drei Platzverweise innerhalb einer Saison. Sein neuer Trainer Ralph Hasenhüttl sieht im Franzosen einen "sensationellen Innenverteidiger" - den er nun entwickeln will.