Mathias Wittek (32) und der SV Darmstadt 98 haben sich gemeinsam darauf verständigt, den ursprünglich noch bis 30. Juni 2022 laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen. Grund dafür seien die Folgen der im November 2019 erlittenen Verletzung Witteks, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Profisport zulassen.
Vor dem Heimspiel gegen Fürth plagen Darmstadt 98 Verletzungssorgen. Vor allem die Torhüterposition, wo gleich zwei Ausfälle drohen, bereitet Kopfzerbrechen.
Das Fehlen von Fabian Holland wiegt am schwersten. Doch daneben muss Trainer Markus Anfang gegen Aue noch auf sechs weitere Spieler verzichten.
Beim SV Darmstadt 98 ging es ziemlich zur Sache: Nach einem Trainingsturnier gab es gleich mehrere Verletzte und Angeschlagene.
Gerade hatte sich Innenverteidiger Thomas Isherwood an den Kader des SV Darmstadt 98 herangearbeitet - nun fällt er mit einer Syndesmoseverletzung lange aus.
Im vergangenen November riss sich Mathias Wittek in einem Testspiel Außen- und Kreuzband im Knie. Jetzt ist der Innenverteidiger ins Training zurückgekehrt.
Durch die Gelbsperre von Dario Dumic und den Verletzungen von Mathias Wittek und Immanuel Höhn herrscht beim SV Darmstadt 98 Notstand im Abwehrzentrum.
Der SV Darmstadt 98 muss noch länger als gedacht auf Defensivakteur Mathias Wittek verzichten. Nachdem sich 30-Jährige beim 1:2 im Testspiel am Mainzer Bruchweg am linken Knie verletzte, wurde im Rahmen seiner OP nun eine weitere Verletzung entdeckt.
Der SV Darmstadt 98 hat nicht nur das Testspiel beim 1. FSV Mainz 05 verloren, die Lilien müssen länger auf Defensivakteur Mathias Wittek verzichten. Der 30-Jährige verletzte sich beim 1:2 am Mainzer Bruchweg am linken Knie und wird den Lilien für längere Zeit fehlen.
Der SV Darmstadt 98 muss im Spiel am Samstag (13 Uhr) beim FC Magdeburg aller Voraussicht nach auf zwei Leistungsträger der vergangenen Wochen verzichten. Marcel Franke kann definitiv nicht spielen, Marvin Mehlem sehr wahrscheinlich nicht.
Die SpVgg Greuther Fürth setzte sich mit 2:1 gegen den SV Darmstadt durch. Nach einer spielerisch überschauberen ersten Hälfte, bot der zweite Durchgang umso mehr Spektakel: Seguin verwandelte einen umstrittenen Handelfmeter und Wittek traf in der Nachspielzeit zum Anschlusstreffer.