Wenige Stunden vor dem Sevilla-Derby meldet Real Betis drei positive Corona-Fälle. Einer der infizierten Spieler ist Routinier Joaquin.
Was sich die vergangenen Tage bereits angebahnt hatte, ist nun offiziell: Martin Montoya wechselt vom FC Barcelona zum FC Valencia. Kurz nachdem die Katalanen die Vertragsauflösung mit ihrem Eigengewächs öffentlich kommunizierten, vermeldeten die Fledermäuse den fixen Deal. Der 25-Jährige unterzeichnete einen Kontrakt bis 2020.
Lange galt Martin Montoya, ein Schüler aus La Masia, als der Nachfolger von Dani Alves auf der Rechtsverteidigerposition beim FC Barcelona, doch den Durchbruch hat der 25-Jährige nie geschafft. Auch bei seinen Leihstationen Inter Mailand und Real Betis drängte er sich nicht entscheidend auf, sodass Montoya keine Zukunft mehr in Barcelona hat. Am Montagnachmittag gaben die Katalanen offiziell bekannt, dass sich beide Parteien auf eine Auflösung des Vertrags mit sofortiger Wirkung geeinigt haben.
Beim FC Barcelona hat Martin Montoya keine Zukunft mehr, das machte Trainer Luis Enrique dem Rechtsverteidiger klar. Passenderweise sucht der FC Valencia nach dem Abgang von Antonio Barragan Personal auf dieser Position - und ist sich mit dem Schüler aus La Masia nach Informationen der "Superdeporte" bereits einig. Wie das Sportblatt berichtet, werde der 25-Jährige zeitnah einen Vierjahresvertrag unterzeichnen, lediglich letzte Details seien noch zu klären.
Der spanische Erstligist Real Betis Sevilla hat Abwehrspieler Martin Montoya auf Leihbasis vom FC Barcelona geholt. Montoya (24) war zuletzt an Inter Mailand ausgeliehen, kam dort jedoch in einem halben Jahr nur auf drei Serie-A-Einsätze. Der Rechtsverteidiger, ausgebildet in Barcas La Masia, wird damit Teamkollege von Ex-HSV-Kapitän Heiko Westermann.
Seit Tagen stand der Deal in der Schwebe, nun ist es offiziell: Inter Mailand leiht den spanischen Verteidiger Martin Montoya von Champions-League-Sieger FC Barcelona aus. Das gaben die Mailänder am Freitag bekannt. Montoya gilt es großes Talent in Spanien, trat zuletzt aber ein wenig auf der Stelle. So standen in der abgelaufenen Saison lediglich acht Liga-Einsätze für ihn zu Buche.
Juan De Dios Carrasco, Berater von Barcelonas Martin Montoya, hat bestätigt, dass sich sein Schützling mit Inter Mailand über einen Wechsel einig geworden sei. Auch Barça soll dem Transfer bereits zugestimmt haben. Die Nerazzurri werden den Abwehrspieler für zwei Jahre ausleihen, angeblich soll der Deal eine Kaufoption über 8 Millionen Euro beinhalten. "Wir haben bereits das Okay. Es ist nur noch eine Frage von Tagen", so Carrasco.
Martin Montoya (23) will den FC Barcelona verlassen. Am Donnerstag ließ der Rechtsverteidiger und Dauer-Bankdrücker der Katalanen wissen, dass er einen Wechsel im Winter anstrebt - keine Ausleihe. Dabei verlängerte der Spanier seinen Vertrag erst im März bis 2018. Juventus Turin ist längst dran am Abwehrmann, auch Bayer Leverkusen hat Montoya auf der Liste.
Bayer Leverkusen will in der Winterpause personell nachbessern, vor allem auf der Rechtsverteidigerposition. Mit auf der Liste: Martin Montoya (23) vom FC Barcelona, der bereits vor einem Jahr bei der Werkself im Gespräch war. Ob der Spanier auch finanzierbar ist, ist eine andere Frage. Zwar verlängerte Montoya erst im März bis 2018, ist inzwischen aber nur noch Rechtsverteidiger Nummer vier bei Barca.
Rechtsverteidiger Martin Montoya vom FC Barcelona hat mit den Katalanen eine Übereinkunft über eine Vertragsverlängerung getroffen. Der 22-Jährige unterschreibt in den kommenden Wochen ein neues Arbeitspapier bis zum Ende der Saison 2017/18, wie der amtierende spanische Meister auf seiner Vereinsseite bekannt gab.
Martin Montoya ist ein begehrtes Ziel. Der Abwehrspieler des FC Barcelona, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, hat unter anderem das Interesse des FC Liverpool auf sich gezogen. Doch derzeit deutet alles auf einen Verbleib des 22-Jährigen in Katalonien hin. Montoya selbst betonte, dass Barça seine erste Option sei. Und auch der Klub ist an einer Verlängerung mit dem Akteur, der bereits als Achtjähriger zum Verein kam und die gesamte fußballerische Ausbildung seitdem in Barcelona absolvierte, sehr interessiert. Eine Einigung noch im Januar erscheint wahrscheinlich.
Das Ergebnis gegen Liechtenstein (6:0) geriet beim EM-Qualifikationsspiel der Spanier eher zur Randnotiz, Nebenschauplätze waren beim klaren und nie gefährdeten Sieg, der die Teilnahme an der EM 2012 endgültig sicherte, viel interessanter. Zum einen hievte sich Xavi auf Rang drei in der Liste der Rekordnationalspieler. Supertalent Thiago Alcantara spielte sich für die Seleccion auf äußerst ungewöhnlicher Rolle fest - und Fernando Torres scheint derzeit außen vor.