Markus Pazurek
Pazurek zieht es aus Velbert weg
Nach einem halben Jahr bei der SSVg Velbert und fünf Toren in 16 Regionalliga-Spielen wechselt Markus Pazurek in die Oberliga zu den Sportfreunden Siegen. Dort feiert der 35-jährige Routinier ein Wiedersehen mit seinem früheren Trainer vom 1. FC Kaan-Marienborn, Thorsten Nehrbauer. In seiner Karriere lief der vielseitig einsetzbare Pazurek auch 154-mal in der 3. Liga auf.
Aus Kaan zur SSVg Velbert: Pazurek bleibt wohl Regionalliga-Spieler
Markus Pazurek wechselt im Sommer vom 1. FC Kaan-Marienborn zur SSVg Velbert. Damit wird der 34-Jährige, dessen aktueller Verein sich bekanntlich aus der Regionalliga West zurückzieht, der Liga höchstwahrscheinlich weiter erhalten bleiben, steht Velbert in der Oberliga Niederrhein schließlich souverän auf Platz eins und hat auch einen Lizenzantrag für die Regionalliga eingereicht. Pazurek bringt zu seinem neuen Verein die Erfahrung von 154 Dritt- und bislang 175 Regionalliga-Spielen mit.
Regionalliga West: Die Top-Spieler zur Winterpause
In den Regionalligen vergibt der kicker zwar keine Noten, erfasst aber zu jeder Partie die Spieler mit überdurchschnittlicher Leistung. Diese Akteure überzeugten in ihren Teams bis zur Winterpause der Regionalliga West am häufigsten.
Über 150 Drittliga-Spiele: Markus Pazurek nach Kaan-Marienborn
Mit dem ehemaligen Drittliga-Akteur Markus Pazurek hat der 1. FC Kaan-Marienborn einen erfahrenen Mann für das defensive Zentrum verpflichtet. Der 32-Jährige kommt aus der U 23 von Borussia Mönchengladbach und lief zuvor unter anderem für den SC Fortuna Köln, den 1.FC Saarbrücken und den VfB Stuttgart II auf.
"Zurück zu den Wurzeln": Gladbachs U 23 verabschiedet 15 Spieler
Borussia Mönchengladbach wird den Kader der zweiten Mannschaft umstrukturieren und verjüngen. 15 Spieler des Regionalligisten wurden deshalb verabschiedet.
Pazurek verlässt Fortuna Köln im Sommer
Fortuna Köln und Markus Pazurek gehen nach der Saison getrennte Wege. Wie der Drittligist am Dienstag mitteilte, wird der Kontrakt des Linksverteidigers zum Saisonende aufgelöst. Den 29-Jährigen zieht es wohl in die Regionalliga.
Pazurek verlässt Fortuna Köln
Markus Pazurek wird Drittligist Fortuna Köln auf eigenen Wunsch zum Saisonende verlassen. Das gab der Verein am Dienstag bekannt. "Er ist ein verdienter Spieler, der den Verein in all den Jahren immer vorbildlich auf und neben dem Platz vertreten hat", wird Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje in einer Mitteilung zitiert. "Da sich Markus einem Regionalligisten anschließen möchte, haben wir - ähnlich wie bei Thomas Kraus vor einigen Jahren - seinem Wunsch entsprochen." Der Linksverteidiger trug seit 2013 das Trikot der Südstädter und stieg mit der Fortuna 2014 in die 3. Liga auf. Wohin es den gebürtigen Andernacher nun zieht, steht noch nicht fest.
Wende? Koschinats Forderung
Nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen ist Fortuna Köln von Platz zwei auf Rang vier abgerutscht, jüngst gab es zwei Niederlagen. Nun kommt der ebenfalls zuletzt erfolglose FSV Zwickau zu den Südstädtern. Trainer Uwe Koschinat macht deutlich, worauf es für die personell angeschlagene Fortuna gegen den FSV ankommt.
Fortuna Köln: Pazurek landet den großen Wurf
Denkbar knapp war der Sieg Fortuna Kölns gegen den VfR Aalen zum Ligaauftakt. Ein glückliches 1:0 brachte die Entscheidung zugunsten der Kölner, die nach einer schwierigen Vorbereitung somit erfolgreich in die Saison starteten. Großen Anteil daran hatte auch Mittelfeldmann Markus Pazurek, dessen Einsatz lange Zeit fraglich war.
Koschinat zum Kammlott-Tor: "Bankrott-Erklärung"
Alles andere als gelöste Karnevalsstimmung herrschte bei der Kölner Fortuna nach der 0:1-Heimniederlage am Samstag gegen Rot-Weiß Erfurt. Trainer Uwe Koschinat wurde sehr deutlich - er hatte gefühlt "das schlechteste Drittliga-Spiel" gesehen, seitdem er die Rheinländer trainiert. Also seit fünfeinhalb Jahren. "Mit dieser Leistung werden wir definitiv durchgereicht", konstatierte der 45-Jährige.
Koschinat nach Fortunas 0:6: "Kann auch heilsam sein"
Das saß. Gleich mit einem 0:6 im Gepäck trat Fortuna Köln am Sonntag die Heimreise vom Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt an. "Wir haben so ziemlich alles falsch gemacht", analysierte Markus Pazurek schonungslos. Trainer Uwe Koschinat bemühte sich um ein differenziertes Fazit, gestand aber ein: "In der zweiten Hälfte sind wir sehr stark auseinandergefallen."
Schock für Pazurek: Kreuzbandriss!
Fortuna Köln musste den 3:1-Heimsieg gegen die Stuttgarter Kickers teuer bezahlen: So mussten Lars Bender, Kristoffer Andersen und Markus Pazurek verletzungsbedingt vorzeitig ausgewechselt werden. Bei Letzterem hat sich der schlimme Anfangsverdacht am Montag bestätigt: Im örtlichen Eduardus Krankenhaus diagnostizierte Kölns Mannschaftsarzt Christoph Bruhns einen Kreuzbandriss. Sechs Monate Pause sind die Folge.
