Mariano hat einen neuen Verein gefunden. Dass der 30-jährige Mittelstürmer Real Madrid in diesem Sommer verlassen würde, stand schon seit geraumer Zeit fest - nun ist auch klar, für welchen Klub er künftig auflaufen wird. Am Deadline Day hat sich Mariano dem FC Sevilla angeschlossen.
Der langjährige Real-Angreifer Mariano wird den Verein nach der Saison verlassen. Das gab der Verein am Samstag bekannt. Der Stürmer war 2011 in die Jugendakademie gewechselt und schaffte es im Anschluss über die zweite Mannschaft zu den Profis der Königlichen, für die er mit Ausnahme eines einjährigen Intermezzo bei Olympique Lyon seit 2016 auflief - meist als Joker. Wohin es Mariano zieht, steht noch nicht fest.
Real Madrid droht eine titellose Saison. Denn vor zwei wegweisenden Spielen hat der spanische Meister Verletzungssorgen.
Obwohl Real ein 1:2 aus dem Hinspiel wettmachen muss, verzichtet Zinedine Zidane bei ManCity auf Bale. Ramos ist hingegen dabei - obwohl gar nicht spielberechtigt.
Real Madrid hat die Tabellenführung in Spanien zurückerobert: Das 2:0 über Erzrivale Barcelona dürfte in der Haupstadt für ein Stimmungshoch sorgen, an dem Toni Kroos, Vinicius Junior und Mariano Diaz entscheidenden Anteil hatten.
Auch am Deadline Day verpflichtete Schalke keinen neuen Stürmer mehr - trotz einer angeblichen Anfrage in Madrid. Immerhin hat sich der finanzielle Spielraum für künftige Transfers vergrößert.
Real Madrid bastelt weiter am Kader der Zukunft - und legt dabei aktuell den Fokus auf mögliche Verkäufe: Neben Gareth Bale hat auch Mariano Diaz (25) keine Perspektive bei den Königlichen. Das hat Trainer Zinedine Zidane dem Mittelstürmer auf der Vorbereitungsreise deutlich gemacht, denn er wurde als einziger Feldspieler gegen Bayern, Arsenal und Atletico nicht einmal eingewechselt. Erst vergangenen Sommer war Mariano Diaz von Olympique Lyon zurückgekehrt, weil Real von einer im Vertrag verankerten Rückkaufklausel Gebrauch gemacht hatte. In der Saison 2018/19 kam er auf 13 Ligapartien (drei Tore) - nur dreimal stand der Angreifer dabei in der Startelf. Als potenzieller Abnehmer soll sich Monaco gemeldet haben.
Die neue Nummer 7 bei Real Madrid hat ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Mit einem Traumtor meldete sich Rückkehrer Mariano Diaz im Bernabeu an. Der vor der Saison weit höher eingeschätzte Neuzugang Vinicius sorgt unterdessen in Spaniens dritter Liga für Ärger.
Real Madrid ist mit zwei Siegen in die neue Saison gestartet - und hat kurz vor Toreschluss auch noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Coach Julen Lopetegui äußerte sich am Freitag zu verschiedenen Personalien.
Champions-League-Sieger Real Madrid hat Angreifer Mariano Diaz zurückgeholt. Das gaben die Königlichen am Mittwoch auf ihrer Website bekannt. Der 25-Jährige war im vergangenen Sommer an Olympique Lyon verkauft worden, doch die Königlichen sicherten sich ein Rückkaufrecht. Bereits in der Saison 2016/17 hatte Diaz für Real gespielt und mit den Madrilenen die spanische Meisterschaft und die Champions League gewonnen.
Mariano Diaz kehrt in die spanische Liga zurück - wechselt aber nicht zum FC Sevilla: Seit einiger Zeit war vom Interesse der Andalusier zu hören, sie hätten den 25-Jährigen gerne an den Guadalquivir gelotst. Nun kommt es aber ganz anders, denn der Branchenprimus hat sich eingeschaltet. Sevillas Präsident Jose Castro bestätigte am Dienstag: "Real Madrid hat uns darüber informiert, von dem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen." Vor der vergangenen Saison war Mariano Diaz für rund acht Millionen Euro aus der spanischen Hauptstadt zu Olympique Lyon gewechselt - doch die Königlichen bauten sich ein Hintertürchen beim Angreifer ein. Durch das Rückkaufrecht wird der Kader der Blancos nun doch noch einmal verstärkt. In der Saison 2017/18 brachte es Mariano Diaz in der Ligue 1 auf 18 Tore und fünf Vorlagen bei 34 Einsätzen.
Bei einem Blick auf die Tabellen der europäischen Top-Ligen stechen einem der FC Bayern, der FC Barcelona, Manchester City, Paris Saint-Germain oder Napoli ins Auge. Alle diese Klubs zeichnet enorme Offensiv-Power aus - das erfolgreichste Trio kickt aber in Lyon.