Marcel Ndjeng
Ex-Profi Marcel Ndjeng bekommt eine neue Aufgabe beim Bonner SC
Mit Lukas Sinkiewicz hat der Bonner SC einen prominenten Trainer verpflichtet, der aber in seinem Stab auf Ex-Bundesliga-Profi Marcel Ndjeng verzichten muss.
Ndjeng kickt jetzt auf Mallorca
Marcel Ndjeng verlässt nach dem Abstieg den SC Paderborn und wechselt nach Spanien. Der 34-Jährige schließt sich CD Atletico Baleares an und unterschreibt bei dem spanischen Drittligisten aus Palma de Mallorca einen Zweijahresvertrag. Trainer dort ist derzeit Christian Ziege.
Effenbergs "Ohnmacht" - Finke: "In der Konstellation schwierig"
Die deftige 0:4-Heimpleite gegen den 1. FC Kaiserslautern besiegelte Paderborns zehntes siegloses Pflichtspiel in Folge. "Schmerzvoll, sehr schmerzvoll", waren die ersten Worte von Trainer Stefan Effenberg. Anschließend holte der 47-Jährige gegen seine eigene Mannschaft aus, sprach gar von einer "Ohnmacht", die er verspüre. Gespräche stehen an, die Effenberg bereits am Samstag den Job kosten könnten.
Gellhaus: "Nächste Aufgaben werden spannend"
0:2, vierte Pleite in Folge: Erneut war es zu wenig, was der SC Paderborn beim Gastspiel bei RB Leipzig anbot. Der Bundesliga-Absteiger ist nach dem 6. Spieltag auf den Relegationsplatz abgerutscht. Es kriselt also weiterhin gewaltig bei den Ostwestfalen, das Torverhältnis von 3:11 spricht Bände, offenbart Probleme in allen Mannschaftsteilen. Nicht nur Ersatz-Kapitän Marcel Ndjeng flüchtet sich in Durchhalteparolen.
Hünemeier bleibt Kapitän in Paderborn
Bundesliga-Absteiger SC Paderborn bereitet sich noch bis Dienstag im österreichischen Aigen im Ennstal auf die neue Spielzeit vor. Dort musste sich die Elf von Trainer Markus Gellhaus in beiden Testspielen deutlich geschlagen geben. Bis zum ersten Ligaspiel gegen den VfL Bochum (26. Juli) haben die Verantwortlichen also noch sehr viel Arbeit vor sich. Derweil gaben die Ostwestfalen bekannt, dass Uwe Hünemeier auch in der kommenden Spielzeit die Kapitänsbinde tragen wird.
Ndjeng: Der Kreis schließt sich
In Paderborn hat Marcel Ndjeng seine ersten Schritte in der 2. Bundesliga gemacht, zum SCP kehrt der Mittelfeldspieler nun nach einigen Jahren Wanderschaft auch wieder zurück. Der 33-Jährige verlässt Hertha BSC, weil der vom Bundesligisten angebotene Vertrag nicht seinen Vorstellungen entsprach. In Paderborn trifft Ndjeng auf einen alten Bekannten.
Heitinga kehrt zu Ajax zurück
Beim Vorhaben, den aufgeblähten Kader zu entschlacken, hat Hertha BSC die erste Personalie erledigt: Abwehrspieler John Heitinga (31) wird seinen bis 2016 datierten Vertrag in Berlin auflösen und ablösefrei zum niederländischen Vizemeister Ajax Amsterdam zurückkehren. Derweil wird Marcel Ndjeng von Paderborn gelockt. Als Neuzugang steht Balazs Dzsudzsak im Fokus.
Schlägt gegen Köln die Stunde von Ndjeng?
Im Hinspiel beim 1. FC Köln (2:1) am 22. November 2014 sorgte Marcel Ndjeng für den entscheidenden Treffer. In der 86. Minute erzielte der 32-Jährige damals mit einem - abgefälschten - direkten Freistoß das 2:1. Wenn Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr, live auf kicker.de) die Geißböcke zum Rückspiel erwartet, könnte die Stunde des Mittelfeldakteurs schlagen, der zuletzt nicht über die Rolle des Reservisten hinaus gekommen ist.
Nach der MRT: Ronny fehlt Hertha zwei Wochen
Die Schmerzen strahlten seit Wochen in die Achillessehne aus, jetzt scheint die Ursache gefunden: Herthas offensiver Mittelfeldspieler Ronny laboriert nach Vereinsangaben vom Mittwochnachmittag an einem kleinen Muskelfaserriss in der Wade und fällt etwa zwei Wochen aus.
Fakten & Zahlen: Derby im Pott, VfB in Angst
Der 23. Spieltag der Bundesliga steht voll im Zeichen des Revierderbys zwischen Dortmund und Schalke. Zudem kommt es zwischen dem SV Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg zum Aufeinandertreffen der Teams der Stunde, beide sind in der Rückrunde bislang noch ungeschlagen (vier Siege, ein Remis). Klicken sie sich durch die Fakten des 23. Spieltages...
Pekarik trübt Luhukays Freude
Das ging schnell. Am Montag verabschiedete sich Änis Ben-Hatira aus Berlin, um nach Afrika zu reisen - am Dienstagnachmittag stand er bei Hertha schon wieder auf dem Trainingsplatz. Weil er einen Anschlussflug verpasst hatte, drehte der Linksaußen in München um. Eigentlich sollte er am Mittwochabend in Monastir für Tunesien gegen Ägypten in der Afrika-Cup-Qualifikation auflaufen. Allerdings trübt der Ausfall von Peter Pekarik die Freude von Trainer Jos Luhukay.
Auch Skjelbred fehlt: Luhukays Sorgen werden größer
Zuletzt tauchte Marvin Plattenhardt (22) über Wochen nicht mal im 18er-Kader auf, jetzt hat der Ex-Nürnberger zumindest diese Hürde genommen. Der Linksverteidiger gehört zum Hertha-Kader für das DFB-Pokalspiel am Dienstagabend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in Bielefeld. Und seine Einsatzchancen dürften gar nicht so schlecht stehen.
