Marc Torrejon
Mit Würfeln und doppelten Toren: Wie Piqués Kings League den Fußball neu erfindet
Die von Gerard Piqué ins Leben gerufene Kings League boomt vor allem in der jungen Zielgruppe. Muss der traditionelle Fußball um seine Position fürchten?
Torrejon wird Union Berlin verlassen
Marc Torrejon wird Union Berlin verlassen, der am Saisonende auslaufende Vertrag mit dem Spanier wird nicht verlängert. Torrejon kam in der soeben abgelaufenen Spielzeit auch wegen Verletzungen nicht zum Einsatz.
Torrejon liegen Angebote vor
Beim 1. FC Union Berlin ist der Konkurrenzkampf in der Innenverteidigung riesig. Marc Torrejon könnte die Eisernen deshalb noch in diesem Winter verlassen. An Interessenten scheint es nicht zu mangeln. "Ich hatte schon ein Angebot, aber es ist nichts fix", so der 32-jährige Spanier. Die große Frage ist, ob der 1,87-Meter-Mann überhaupt wechselwillig ist. "Der Verein hat mir vor Weihnachten mitgeteilt, dass ich wechseln darf. Ich habe ihnen gesagt, dass das in Ordnung ist, mein Vertrag aber noch bis Sommer läuft. Ich bin hier zufrieden, aber ich muss auch die sportliche Situation berücksichtigen. Ich kann jetzt nicht sagen, ob ich gehe oder bleibe", so Torrejon, der aufgrund von muskulären Verletzungen (Wade und Oberschenkel) in der laufenden Saison noch nicht zum Einsatz kam.
"Böse Überraschung"? Fischer bremst Union-Euphorie
Platz drei gegen Platz 18, ungeschlagen empfängt punktlos: Wenn Union Berlin am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) den MSV Duisburg zu Gast hat, sind die Rollen klar verteilt - zumindest für die meisten. Unions Trainer Urs Fischer jedoch widersprach dieser Haltung im Vorfeld der Partie deutlich.
Polter und Leistner sind fit fürs Spitzenspiel
Der 1. FC Union Berlin ist nach den ersten vier Punktspielen in dieser Saison noch unbesiegt und hat nun das Topspiel beim Tabellenführer Fortuna Düsseldorf vor der Brust (Sonntag, 13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Während Trainer Jens Keller um die Einsätze von Marc Torrejon und Steven Skrzybski bangt, gibt es gute Neuigkeiten von Sebastian Polter und Toni Leistner.
Torrejon: "Für Verteidiger ist es in meiner Heimat schwierig"
Marc Torrejon ist Innenverteidiger. Das war er in Kaiserslautern, das war er beim SC Freiburg - und auch bei seinem neuen Klub Union Berlin wird der 31-Jährige diese Position besetzen. Der Spanier will noch lange in Deutschland spielen. Denn in seiner Heimat haben Verteidiger finanziell einen schweren Stand.
Fix: Union Berlin angelt sich Torrejon
Was der kicker in der Montagsausgabe bereits berichtet hatte, ist nun offiziell: Der 1. FC Union Berlin verpflichtet Marc Torrejon. Der Verteidiger war zuletzt beim SC Freiburg unter Vertrag und wechselt ablösefrei an die Alte Försterei. Bei den Eisernen erhält der Spanier einen Vertrag bis 2019.
Union hat Freiburgs Torrejon an der Angel
Zweitligist 1. FC Union Berlin steht wohl kurz vor einer Verpflichtung von Marc Torrejon vom SC Freiburg. Der Innenverteidiger stand bei einigen Zweitligisten auf dem Zettel. In seinem dritten Jahr beim Sportclub kam er nur auf zwölf Einsätze, die Breisgauer haben den Vertrag mit dem 31-jährigen Spanier nicht verlängert.
Streich: "Sie können uns ein Stück weit ignorieren"
Im vergangenen Jahr sind der SC Freiburg und RB Leipzig zusammen in die Bundesliga aufgestiegen, Freiburg als Meister und Leipzig als Zweiter. In dieser Saison hat der Konkurrent aus dem Osten den Mitaufsteiger bereits deutlich hinter sich gelassen. "Sie spielen eine super Saison", lobt SC-Trainer Christian Streich den Tabellen-Zweiten, der klar auf Champions-League-Kurs ist.
Streichs Devise: "Sie müssen beißen, beißen, beißen"
Als Siebter empfängt der SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) den FSV Mainz, der nach zwei Niederlagen nur wegen des besseren Torverhältnisses nicht auf den Relegationsplatz abgerutscht ist. Neun Punkte trennen die beiden Teams. "Hätten wir in Wolfsburg verloren und Augsburg und Mainz gewonnen, hätten wir jetzt auch wieder gezittert", sagte SC-Trainer Christian Streich. Der Sportclub hat beim VfL aber gewonnen und sich so ein bisschen vom Druck befreit.
Streich: "Es geht sehr eng zu"
Der FC Augsburg nimmt einen besonderen Stellenwert ein in der Bundesligalaufbahn von Christian Streich. Gegen die bayerischen Schwaben absolvierte der 51-Jährige sein erstes Spiel als Cheftrainer des SC Freiburg am 18. Spieltag der Saison 2011/12. Wenn der aktuell dienstälteste Coach im Oberhaus am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) beim FCA antritt, hat er personell viel Auswahl.
