Marc Brasnic
Aachen: Sechs Kandidaten für einen Abgang
Nach dem Aufstieg in die 3. Liga will Alemannia Aachen "keinen großen Umbruch" vornehmen, betonte Sascha Eller. Sechs bis acht Neuzugänge könne sich der Sportdirektor aber schon vorstellen. Dafür muss Platz geschaffen werden. Der dritte Torwart Jan Strauch (21), Beyhan Ametov (25), Lars Oeßwein (26), Vincent Schaub (25), Franko Uzelac (29) und Marc Brasnic (27) werden - teils trotz Verträgen, die sich durch den Aufstieg verlängert haben - rund um den Tivoli als Kandidaten für einen Abgang gehandelt.
Brasnic unterschreibt bei Alemannia Aachen
Marc Brasnic wird den 1. FC Düren im Sommer verlassen und künftig für Alemannia Aachen auf Torejagd gehen.
Viktoria Köln angelt sich Brasnic
Viktoria Köln hat wenige Stunden vor der Schließung des Transferfensters noch einmal zugeschlagen. Wie der Verein am Donnerstag bekanntgab, kommt von Bayer 04 Leverkusen Marc Brasnic in die Domstadt. Zuletzt war der Angreifer an Stadtrivale Fortuna ausgeliehen.
Brasnic stürmt für Viktoria Köln
Viktoria Köln hat Marc Brasnic von Bayer Leverkusen fest verpflichtet, über die Vertragslaufzeit wurde aber nichts bekannt. Der 20-jährige Angreifer war in der vergangenen Saison an Viktorias Stadtrivale Fortuna Köln ausgeliehen.
Brasnic: Nächste Station Kerkrade?
Wohin führt der Weg von Marc Brasnic? Der Angreifer wurde bei Bayer 04 Leverkusen ausgebildet, wirklich Verwendung haben die Rheinländer aber nicht für den 20-Jährigen. 2015/16 war er an den SC Paderborn ausgeliehen, in der letzten Spielzeit an Fortuna Köln - und was passiert 2017/18? Eine Option ist Roda Kerkrade, beim niederländischen Erstligisten stellt sich Brasnic aktuell im Probetraining vor. Bei einem 14:0-Testspielsieg war er dabei und traf zweimal.
Fortuna: Zwei Zugänge, neun Abgänge
Trotz des zum dritten Mal in Folge geglückten Klassenerhalts endete die Saison für Fortuna Köln nicht wie gewünscht. Das Finale des Mittelrheinpokals gegen Regionalligist Bonner SC ging mit 0:1 verloren, der Sprung in den DFB-Pokal wurde damit verpasst. Nach dem letzten Spiel der Saison laufen nun aber die Kaderplanungen für die nächste Saison auf vollen Touren. Insgesamt 14 Personalien konnte die Fortuna in der letzten Woche vermelden.
Brasnic-Leihe endet
Mittelstürmer Marc Brasnic wird nach seiner einjährigen Leihe zu Fortuna Köln zu seinem Stammverein Bayer Leverkusen zurückkehren. Für die Domstädter hatte der 20-Jährige nur ein Elfmetertor in zehn Spielen beisteuern können. Bereits 2015/2016 war Brasnic ausgeliehen, damals zum SC Paderborn.
Kölns Andersen: Dreimal gegen Lotte, dreimal Rot
Dank eines 3:0-Erfolgs über die Sportfreunde Lotte ist Fortuna Köln dem Klassenerhalt am vergangenen Wochenende ein großes Stück näher gekommen. Cheftrainer Uwe Koschinat gibt sich trotz des Vorsprungs von zehn Punkten auf die Abstiegsränge aber noch nicht zufrieden und visiert höhere Ziele an. Für eine kuriose Serie sorgte derweil Fortuna-Profi Kristoffer Andersen, der am Samstag nicht zum ersten Mal gegen Lotte vom Platz geflogen war.
Ohne Regisseur: Fortuna muss auf Andersen verzichten
Auf Fortuna Köln kommen möglicherweise harte Wochen zu, jammern will der personell stark geschwächte Drittligist dennoch nicht.
Andersen-Schreck - Brasnic zeigt Verletzung nicht an
Der Chemnitzer FC hat seine Ambitionen auf einen Platz in der Spitzengruppe der 3. Liga mit einem 3:1-Heimsieg über Fortuna Köln unterstrichen und erstmals nach fünf erfolglosen Versuchen wieder an der heimischen Gellertstraße gewonnen. Die Rheinländer kassierten trotz mutiger Leistung und einiger Nackenschläge die dritte Niederlage am Stück und müssen den Blick nach unten richten.
Fortuna Köln muss auf Alibaz verzichten
Fortuna Köln muss in den kommenden Wochen ohne Selcuk Alibaz auskommen. Der 27-Jährige hat sich am Dienstag im Mannschaftstraining verletzt und wurde am Mittwoch untersucht. Zur Mannschaft zurückgekehrt ist dagegen Marc Brasnic, der nach überstandener Rückenblessur wieder voll trainieren kann.
"Derzeit nichts geplant" - Fortuna sucht keinen Stürmer
Fortuna Köln wird sich in der laufenden Transferphase nicht nach einem neuen Mittelstürmer umschauen. Obwohl die Südstädter in der Hinrunde meistens mit Mittelfeldmann Hamdi Dahmani im Angriffszentrum agierten, sehen sie keinen Bedarf. Cheftrainer Uwe Koschinat will lieber Offensivakteure, die zuletzt weniger zu zum Einsatz gekommen waren, an die Mannschaft heranführen.
