DFB-Pokal Analyse
DFB-Pokal

SPIELBERICHT

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VfR Mannheim: Heimen (2,5) - Fellhauer (2,5) - Hohmann (3), Chmielewski (2) - Scherdel (4), Schächter (4), Sommer (4), Lutz (3,5), Perfetto (3,5) - Karamehmedovic (2,5), Dakic (2,5) Carl Zeiss Jena: Kischko (3) - Lindner (4) - Röser (3,5), Nierlich (2,5) - Hauser (4), Holetschek (2,5), Cramer (3,5), Gerlach (3,5), Schneider (3) - Zimmermann (3), Weber (4) Eingewechselt: 42. Ebner (2,5) für Sommer, 98. Volke (-) für Dakic, 102. Henning (-) für Lutz - 86. Rousajew (3,5) für Nierlich, 113. Bärwolf (-) für Zimmermann, 119. Pfitzner (-) für Hauser Reserve: Höck (Tor), Stier, Wölki - Neumann (Tor), Tomas, König, James. Tore: 1:0 Karamehmedovic (3., Vorarbeit Dakic), 1:1 Cramer (11., -) Chancenverhältnis: 7:6. Elfmeterschießen: 0:1 Schneider, 1:1 Fellhauer, 1:2 Pfitzner, 2:2 Scherdel, 2:3 Rousajew, Karamehmedovic scheitert an Kischko, Holetschek scheitert an Heimen, 3:3 Schächter, 3:4 Weber, Perfetto verschießt. Schiedsrichter: Albrecht (Kaufbeuren), Note 2, leitete unauffällig und sicher Zuschauer: 1000 Gelbe Karten: Zimmermann, Cramer Spielnote: 3,5 Die Analyse: Nach dem furiosen Start agierte Mannheim aus einer kompakten Defensive, überbrückte aber immer wieder schnell das Mittelfeld und fuhr zahlreiche gefährliche Gegenstöße. Jenas Abwehr bekam vor allem die schnellen VfR-Spitzen nie in den Griff. Allein Dakic scheiterte zweimal an der Torumrandung. Die Gäste kombinierten zwar gefälliger, besaßen auch dank Schneider und Holetschek ein spielerisches Übergewicht, konnten sich aber bis auf Cramers Treffer kaum entscheidend durchsetzen. Erst als gegen die Kräfte des heimischen Regionalligisten zusehends schwanden, mußte VfR-Keeper Heimen sein ganzes Können aufbieten.