2. Bundesliga

Mainz-Cottbus

Mainz-Cottbus

Ins Mainzer Mittelfeld kehrten der genesene Kapitän Schmidt (für den Gelb-rot-gesperrten Teymourian) und Hock nach Ablauf seiner Rot-Sperre (für Sauer) zurück. Wache-Ersatz Ilsanker mußte bereits nach elf Minuten verletzt sein Tor räumen, für ihn kam Bernhardt. Sekulic vertrat in der Abwehrkette Tanjga, Marcio verdrängte Demandt im Angriff.

Bei Cottbus rückten Schröder, Kurilenko und Helbig für Amadou (Adduktorenverletzung), Miriuta und Labak in die Anfangsformation.

Der FSV erspielte sich in einem schwachen Spiel zu Beginn ein leichtes optisches Übergewicht, Chancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware. Bedingt durch Ilsankers frühes Ausscheiden und den Platzverweis für Sekulic war für Mainz in dieser Partie nicht mehr drin. Auch Schmidt, dem die lange Pause anzumerken war, vermochte das Spiel nicht anzukurbeln. Cottbus schien mit dem einen Punkt bei den heimstarken Mainzern zufrieden zu sein, riskierte auch in der Endphase nicht mehr viel.

Es berichtet Wolfgang Kröhler