Auch Luis de la Fuente hat die Entscheidung gefällt, wer in Spaniens vorläufigem EM-Kader mit dabei ist. Etwas überraschend steht Marco Asensio nicht auf der Liste.
Der Vertrag von Spaniens Nationaltrainer Luis de la Fuente ist per Klausel bis zum Jahr 2026 verlängert worden, wenn die nächste WM in Kanada, Mexiko und den USA ausgetragen wird. Dies soll dem Team auch für die im Juni beginnende EM Stabilität verleihen. Der 62-Jährige hatte das Amt im Dezember 2022 übernommen, Vorgänger Luis Enrique war nach dem Achtelfinal-Aus bei der WM in Katar zurückgetreten. De la Fuentes Vertrag hatte bislang nur Gültigkeit bis 2024.
Spaniens Nationaltrainer Luis de la Fuente steht einem Bericht von "The Athletic" zufolge kurz vor einer Vertragsverlängerung. Sein derzeitiges Arbeitspapier läuft nur noch bis Ende Juni dieses Jahres, sein neuer Vertrag soll bis nach der Weltmeisterschaft 2026 laufen. Albert Luque, Sportdirektor des spanischen Fußballverbandes RFEF, erklärte dazu: "Wir warten nur noch auf die Unterschrift. Ein paar Kleinigkeiten müssen noch geklärt werden, aber wir haben eine Einigung erzielt, dass er weitermacht. Wir sind sehr glücklich mit seiner Arbeit." De la Fuente ist seit Dezember 2022 im Amt und führte das Team im vergangenen Jahr zum Triumph in der Nations League.
Für die Europameisterschaft in Deutschland ist Spanien bereits qualifiziert. Nationaltrainer Luis de la Fuente gab seine Mitfavoriten preis.
Vor Spaniens EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland sorgt eine Meldung über den möglichen Verbandswechsel von Brahim Diaz für Unruhe.
Eine Hüftverletzung hindert Lamine Yamal an Einsätzen für die spanische Nationalmannschaft gegen Schottland und Norwegen. Der 16-Jährige hat die Seleccion verlassen.
Die UEFA hat den deutschen Schiedsrichter Felix Zwayer mit der Leitung des Nations-League-Finales am Sonntag zwischen Spanien und Kroatien beauftragt.
Sergio Ramos (36) hat am Donnerstagabend eine wichtige Neuigkeit veröffentlicht. Diese betrifft die Nationalmannschaftszukunft des Routiniers.
Trotz der enttäuschenden WM in Katar ist in Spanien etwas am Entstehen. Mit dem neuen Coach Luis de la Fuente und Stars wie Gavi, Pedri und Co. will man bei den kommenden Großereignissen begeistern. Die spanische Fußball-Öffentlichkeit glaubt an dieses Vorhaben, wenn auch kritische Stimmen zu vernehmen sind.
Weiterer Personalwechsel in Spanien: Nach dem Aus von Nationaltrainer Luis Enrique wird auch Sportdirektor José Francisco Molina abgelöst werden.