2. Bundesliga

Analyse

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Die Leipziger kamen im ersten Spiel unter dem vom Co- zum Cheftrainer beförderten Damian Halata zu einem mühsamen Erfolg. Heidrich sorgte für das Siegestor, als er eine Kombination über Fuchs und Franklin mit einem unhaltbaren Schuß aus acht Metern abschloß. Zwei Minuten vorher herrschte schon große Aufregung, als Edmond nach einem Zusammenprall mit Radlspeck mit Schien- und Wadenbeinbruch ausscheiden mußte. Obwohl sich die Hachinger bis zum Rückstand total auf die Defensive verlegten, gab es für sie die erste Chance, doch Radlspeck scheiterte an Jovanovic (8.). Die Möglichkeiten insgesamt auf beiden Seiten waren rar. Fuchs hätte die Führung kurz vor dem Pausenpfiff ausbauen können, doch er schob den Ball am Torhüter und am Tor vorbei. Bei der Schlußoffensive der Hachinger verhinderte Jovanovic gegen Zeiler den Ausgleich (80.)