2. Bundesliga

Analyse

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Leipzig gewann dank einer Steigerung nach der Pause und der größeren Zielstrebigkeit im Abschluß verdient. Während sich die Stuttgarter Spitzen kaum einmal durchsetzen konnten, rollte nach dem Tor des überragenden Däbritz Angriff für Angriff auf das Gehäuse von Walter, der eine höhere Niederlage verhinderte. Die Kickers kamen ohne Carl (Oberschenkelzerrung) nach Leipzig, für den Beierle in die erste Elf rückte. Beim VfB fehlte Neuerwerbung Ziukas (Oberschenkelverhärtung). Werner spielte deshalb im Mittelfeld, Edmond Manndecker, Jülich Libero. Allerdings patzte der Vertragsamateur beim Gegentreffer, als er den Ball gegen Maric vertändelte und Beierle nur noch einschieben mußte. Unmittelbar zuvor waren die Gastgeber in Führung gegangen: Däbritz hatte sich auf der rechten Seite durchgesetzt und Fuchs die Flanke per Kopf verwandelt.