2. Bundesliga

Analyse

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Bei Leipzig kam Heidrich nach Verletzungspause für Werner ins Team, im Angriff erhielt Franklin den Vorzug vor Kujat als Wohlfarth-Ersatz. Bei Mainz war Spyrka nach Gelb-Rot-Sperre wieder dabei, Nagy mußte raus. Nach dem frühen Führungstor der Gäste, als sich eine verunglückte Flanke von Herzberger über Jovanovic ins Tor senkte, waren die Leipziger von der Rolle. Der VfB erzwang nur wenige gefährliche Situationen. Nach der Pause wurde es bei den Sachsen noch trister, Chancen blieben gänzlich aus. Dagegen nutzte Sven Demandt eiskalt zwei der zahlreichen Mainzer Konterangriffe.