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Spielerwechsel
Driussi
für A. Zabolotny
Zenit
Gelbe Karte (Leipzig)
Upamecano
Leipzig
Tor 2:1
Criscito
Linksschuss
Zenit
RBL
ZEN
Europa League 2017/18, Achtelfinale
RB Leipzig empfing den russischen Top-Klub Zenit St. Petersburg im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinals. Getty Images
Timo Werner & Co. haben vor dem Anstoß richtig Spaß. Getty Images
RB-Coach Ralph Hasenhüttl fiebert dem Anpfiff gegen Zenit entgegen - und freut sich drauf. Getty Images
Petersburgs Trainer Roberto Mancini dürfte im Vorfeld gewusst haben, dass der deutsche Vizemeister Leipzig kein leichtes Los ist. Getty Images
Aleksandr Erokhin greift den Leipziger Diego Demme an. Getty Images
Bruma marschierte immer wieder mutig nach vorn. Getty Images
Emil Forsberg ärgert sich im ersten Abschnitt mächtig. Warum? Weil er einen direkten Freistoß an den linken Innenpfosten setzte. Getty Images
Emil Forsberg & Co. dominieren gen Ende der ersten Halbzeit. Eine Führung gegen Matias Kranevitter & Co. wäre verdient gewesen. Getty Images
Zenit um Trainer Roberto Mancini aber verteidigten gut, hatten dabei auch etwas Glück - und nahmen das 0:0 mit in die Pause. Getty Images
Matias Kranevitter (links) kommt Timo Werner nicht hinterher - und musste in der 56. Minute mit ansehen, wie der deutsche Nationalspieler das 1:0 von RB elegant mit der Hacke vorbereitete. Getty Images
Bruma veredelte die Hackenvorlage von Timo Werner eiskalt - und so stand es 1:0 für Leipzig. Das war verdient. Getty Images
Ralph Hasenhüttl freute sich natürlich über das 1:0. Der RB-Coach musste aber auch mit ansehen, wie Timo Werner die Großchance zum 2:0 liegen ließ. Getty Images
Timo Werner nutzte allerdings seine nächste Top-Chance. Der Stürmer hob den Ball nach feinem Zuspiel von Naby Keita über Keeper Andrey Lunev hinweg zum 2:0. Getty Images
Timo Werner, der damit einen Assist und ein Tor an diesem Abend verzeichnete, feiert. Getty Images
Zenit brachte wenig auf die Kette - und doch sprang am Ende das 1:2 heraus: Domenico Criscito traf perfekt via Freistoß in den Winkel. Getty Images
Mit 2:1 setzte sich Leipzig letzten Endes verdient im Hinspiel des EL-Achtelfinals durch, wenngleich gegen Zenit auch ein höheres Ergebnis drin gewesen wäre. Getty Images