Der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin hat seinen vorläufigen Kader für die EM in Deutschland bekanntgegeben. Während im Tor ein Luxusproblem besteht, plagen die Nati in der Offensive Verletzungssorgen.
Kwadwo Duah (26) hat den 1. FC Nürnberg nach nur einer Saison verlassen. Den Top-Torjäger der Franken zieht es wie erwartet zum bulgarischen Meister Ludogorez Rasgrad.
Dem 1. FC Nürnberg steht ein warmer Geldregen ins Haus, der letztjährige Top-Stürmer Kwadwo Duah (elf Tore) steht vor dem Abschied. Was sich am Wochenende bereits abzeichnete, wird konkreter - und ist nun auch von den Mittelfranken bestätigt. Der 26-jährige Schweizer, der erst vor einem Jahr vom FC St. Gallen kam, hat am Dienstag nicht mit der Mannschaft trainiert, "da er sich in finalen Gesprächen mit einem anderen Verein befindet". Die Spur führt nach Bulgarien, wo sich Ludogorez Rasgrad bereit zeigt, eine Millionensumme für den Angreifer auf den Tisch zu legen.
Beim 1. FC Nürnberg bahnt sich der Abgang eines Leistungsträgers an. Laut "Bild" steht Kwadwo Duah (26) vor einem Wechsel zum bulgarischen Meister Ludogorez Rasgrad. Der Schweizer ist vertraglich noch bis 2026 an den Club gebunden, daher wird eine Ablöse fällig. Diese soll bei drei Millionen Euro liegen, wovon die Franken aber noch einen Teil an Duahs Ex-Klub St. Gallen abdrücken müssten. Mit elf Toren war der Angreifer in der vergangenen Saison mit Abstand Nürnbergs gefährlichster Spieler.
Der 1. FC Nürnberg bleibt in der Sommer-Vorbereitung weiter ungeschlagen: Am Mittwochabend spielte der Zweitligist gegen den TSV Hartberg 2:2.
In Nürnberg laufen die Planungen für die neue 2. Liga-Saison auf Hochtouren. Nach drei Neuzugängen wird nun ein neuer Mann fürs Mittelfeld gesucht.
Den 1. FC Nürnberg plagen etliche Personalsorgen. Coach Dieter Hecking kündigte auf der PK vor dem Paderborn-Spiel einige 50/50-Entscheidungen an.
Es droht die Relegation: Der letzte Spieltag führt den 1. FC Nürnberg nach Paderborn. Vor allem auf eines wird es für den Club gegen den SCP ankommen.
Der 1. FC Kaiserslautern hat in letzter Minute ein 3:3 in Nürnberg erzielt. Beim FCN lagen die Pfälzer lange 1:3 zurück, doch schlugen spät doppelt zu.
Anspannung ja, Angst nein - Dieter Hecking setzt vor dem Traditionsduell mit Kaiserslautern auf die eigene Stärke - und die Fans. Der FCN erwartet über 40.000 Zuschauer.
Der 1. FC Nürnberg kann durchatmen. Am Samstagmittag setzten sich die Franken mit 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf durch.
Der clevere KSC war beim Club lange auf der Siegerstraße, ehe sich der FCN in der Schlussphase mit Vehemenz erfolgreich gegen die drohende Niederlage wehrte.