19:59 - 29. Spielminute

Tor 1:0
Feulner
Vorbereitung Sinkala
Köln

20:03 - 33. Spielminute

Tor 1:1
Tjikuzu
Vorbereitung Allbäck
Rostock

20:08 - 38. Spielminute

Tor 1:2
Di Salvo
Vorbereitung Möhrle
Rostock

20:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ebbers
für Streit
Köln

20:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Guié-Mien
für Grujic
Köln

20:40 - 56. Spielminute

Rote Karte (Rostock)
Möhrle
Rostock

20:41 - 57. Spielminute

Tor 2:2
Podolski
Handelfmeter
Köln

20:46 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
T. Rasmussen
für Meggle
Rostock

20:49 - 65. Spielminute

Tor 3:2
Sinkala
Vorbereitung Guié-Mien
Köln

20:50 - 66. Spielminute

Tor 3:3
Di Salvo
Vorbereitung Tjikuzu
Rostock

21:02 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Prica
für Di Salvo
Rostock

21:07 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Bröker
für Scherz
Köln

21:58 - 120. Spielminute

Spielerwechsel
Rydlewicz
für Allbäck
Rostock

KOE

HRO

DFB-Pokal

Schober bringt Hansa eine Runde weiter

DFB-Pokal, 2. Runde, 1. FC Köln - Hansa Rostock 3:3 (3:3;1:2) n.V., 2:4 i.E.

Schober bringt Hansa eine Runde weiter

In einer spannenden Pokal-Partie hatte Hansa Rostock das glücklichere Ende. Die Hanseaten gewannen im Elfmeterschießen 4:2 gegen den 1.FC Köln. Rostocks Torwart Mathias Schober war der Held des Abends. Im Elfer-Krimi hielt er gegen Nationalspieler Lukas Podolski und Christian Lell.


Die zweite Runde im Überblick


Die "Geißböcke" starteten nach Maß und Markus Feulner erzielte in der 27. Minute das 1:0. Aber als die Kölner begannen, das Spiel überlegener zu gestalten, schlug Hansa eiskalt zurück. Die Freude bei den Kölner Fans dauerte nicht lange, denn mit einem Doppelschlag durch Tjikuzu (33.) sowie di Salvo (38.) lagen die Mannen von Trainer Huub Stevens mit 1:2 zurück.

Nach der Pause war es dann Nationalspieler Lukas Podolski, der per Handelfmeter für die Kölner in der 57. Minute ausglich. Der viermalige Pokalsieger konnte sogar noch mit 3:2 durch Sinkala (65.) in Führung gehen. Die Hanseaten gaben aber nicht auf, und so erzielte di Salvo mit seinem zweiten Treffer das 3:3 (66.). In der Folgezeit passierte nichts mehr und beide Mannschaften gingen in die Verlängerung.

Die brachte auch keine Entscheidung und so mussten beide Teams zum Elfmeterschießen antreten. Dort waren die Rostocker die glücklichere Mannschaft und hatten mit Schober den spielentscheidenden Mann in ihren Reihen. Zuerst hielt er gegen Podolski und Lell, dann war es Rydlewicz vorbehalten, für den Einzug in die nächste Pokalrunde zu sorgen.

Die 21.000 Zuschauer sahen im RheinEnergieStadion ein spannendes und gutes Pokalspiel. Am Ende entschied das Glück zu Gunsten der Hanseaten und Rostocks Trainer Juri Schlünz kann für die nächste Runde planen.