Kodjovi Koussou
SpVgg Bayreuth und Koussou lösen Vertrag auf
Wie der Bayern-Regionalligist Bayreuth bekanntgab, lösen die Spielvereinigung und Nono Koussou mit sofortiger Wirkung den gemeinsamen Vertrag auf.
Koussou verlässt 1860
Ohne Kodjovi Koussou geht der TSV 1860 München in die kommende Spielzeit. Der neue Verein des Mittelfeldspielers ist die SpVgg Bayreuth.
Opfer - und Täter? Auch Kessel im Fokus des DFB
Braunschweigs Verteidiger Benjamin Kessel hatte beim Spiel der Eintracht gegen den TSV 1860 am Samstag (1:1) als Opfer einer Spuckattacke des Münchners Efkan Bekiroglu im Mittelpunkt gestanden. Wie der DFB am Dienstag vermeldete, hat der Kontrollausschuss nun aber auch ein Ermittlungsverfahren gegen Kessel eingeleitet.
TSV 1860: Bierofka erwartet ein "Fifty-Fifty-Spiel"
Die 47-Punkte-Marke hat sich der TSV 1860 München als Ziel gesetzt. Mit einem Heimsieg gegen den SV Meppen könnte der Aufsteiger in dieser Hinsicht einen Schritt nach vorne machen. Derzeit steht das Punktekonto bei 40 Zählern. Daniel Bierofka geht aber von einem engen Spiel aus.
FCB II: Ten Hag erwartet keinen Selbstläufer
Seit letzter Woche befindet sich die Mannschaft von Erik ten Hag in der Vorbereitung auf die neue Runde. Dass es kein Selbstläufer wird, den Meistertitel zu verteidigen, ist dem 44-jährigen Trainer bewusst. Er sehe zwar durchaus wieder "Potenzial im Team", dies sei jedoch "eine andere Mannschaft, eine andere Situation".
Koussou verteidigt für den FCB
Wie Teamkollege Steinhart wechselt auch Kodjovi Koussou von 1860 zum FC Bayern in die Regionalliga.
Koussou und Hertner - "Zwei sehr gute Alternativen"
Länderspielpausen können eine willkommene Zäsur sein, wenn es nicht so läuft. Die letzte Ligaunterbrechung hatte der TSV 1860 genutzt, um den Trainer auszuwechseln. Diesmal, nach dem eher schleppendem Start unter Friedhelm Funkel (fünf Punkte aus vier Spielen), bietet sich dem Nachfolger von Alexander Schmidt die Gelegenheit, neues Personal zu testen.
Hinterberger: "Zwei sehr gute Alternativen"
Länderspielpausen können eine willkommene Zäsur sein, wenn es nicht so läuft. Die letzte Ligaunterbrechung hatte der TSV 1860 genutzt, um den Trainer auszuwechseln. Diesmal, nach dem eher schleppendem Start unter Friedhelm Funkel (fünf Punkte aus vier Spielen), bietet sich dem Nachfolger von Alexander Schmidt die Gelegenheit, neues Personal zu testen. Zum Beispiel: Talente wie Mike Ott und Julian Weigl, die letzte Woche vorspielen durften. Ebenfalls im Fokus: Sebastian Hertner (22) und Kodjovi Koussou (21), zwei jung-dynamische Außenverteidiger.
Koussou macht rechts hinten Druck
Bereits am Samstag startet 1860 in die Saisonvorbereitung. Doch aktuell stehen die Herren Profis klar im Schatten der vereinseigenen U 21. Schon ihre Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gilt in der Branche als mittlere Sensation, das Rückspiel gegen Elversberg steht noch aus. Mindestens einen der erfolgreichen Jung-"Löwen" hat Trainer Alexander Schmidt auch für die kommende Zweitligasaison auf dem Zettel: Kodjovi Koussou durfte bereits beim Saisonfinale gegen Aalen (3:0) vorspielen.
1860 setzt auf Kontinuität
Beim TSV 1860 München wird der Fokus derzeit verstärkt auf die Jugend gerichtet. Besonders seit der Beförderung von Alexander Schmidt zum Cheftrainer erhielten immer wieder hoffnungsvolle Nachwuchskräfte wie Bobby Wood, Stefan Wannenwetsch oder Markus Ziereis Spielzeit bei den Profis. Wie der Verein auf seiner Website bekannt gab, wurden mit Andreas Geipl (20), Kodjovi Koussou (20) sowie Torhüter Michael Netolitzky (19) drei weitere Talente langfristig an den Verein gebunden.
