Der DSV Leoben möchte am Samstag neuerlich im Cup überraschen. Zwei Bundesligisten haben die Steirer auf ihrem Weg ins Viertelfinale bereits ausgeschalten, jetzt soll auch der SCR Altach daran glauben müssen. Vor der Begegnung hat der kicker mit Kevin Friesenbichler gesprochen und sich mit dem 29-Jährigen über das Cup-Abenteuer, die Mission Bundesliga und seine doch sehr ereignisreiche Karriere unterhalten.
Der DSV Leoben lässt nach der Rückkehr in den Profifußball mit einer Transfermeldung aufhorchen. Wie der Aufsteiger in die 2. Liga verlautbart, kehrt Kevin Friesenbichler nach Österreich zurück und schließt sich dem steirischen Klub an.
Kevin Friesenbichler wechselt nach eineinhalb Jahren beim lettischen Club FK RFS zu seinem Ex-Verein Lechia Danzig.
Während Österreichs Fußballer noch die freien Weihnachtsfeiertage genießen, ehe Anfang Jänner die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison startet, haben eine Handvoll ÖFB-Legionäre, deren Ligen die Saison nach dem Kalenderjahr ausrichten, ihr Werk bereits vollendet. Der eine oder andere sogar höchst erfolgreich.
Der ehemalige Austria Wien- und Sturm Graz-Profi Kevin Friesenbichler genießt in Lettland beim FK RFS aus der Hauptstadt Riga eine erfolgreiche Zeit. Nach dem Gewinn des nationalen Doubles steht die Vorbereitung für die neue Saison an. Der Angreifer hat aber Interesse aus stärkeren Ligen geweckt.
Die Meisterschaften der Länder, die ihre Spielpläne nach dem Kalenderjahr ausrichten, sind (praktisch) zu Ende. Auch heuer machten sie wieder vier Österreicher zu Meistern. In Georgien, Litauen und Lettland. Und beinahe in Finnland.
Nach nur einem halben Jahr geht die Zeit von Kevin Friesenbichler beim VfL Osnabrück schon wieder zu Ende. Sechs Zweitliga- und ein DFB-Pokalspiel hat der 25-jährige Österreicher für Osnabrück bestritten, nun zieht es ihn in seine Heimat zurück zu Sturm Graz. "Kevin Friesenbichler ist in der Hinrunde nicht zu den Einsatzzeiten gekommen, die wir uns gemeinsam vorgestellt haben", meinte VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes.
Nach dem deutlichen 0:3 zum Auftakt des Blitzturniers in Lohne gegen den 1. FC Köln hat sich Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück gegen eine aufgebesserte B-Elf des SV Werder Bremen mit 1:0 durchgesetzt. Der Sieg ging komplett in Ordnung, wenngleich ein 40-jähriger Oldie beinahe selbst genetzt hätte.
Der VfL Osnabrück hat Kevin Friesenbichler unter Vertrag genommen. Der 25-Jährige spielte zuletzt für den Wolfsberger AC und soll an der Bremer Brücke die gesuchte Verstärkung im Sturm sein.
Seit letzter Woche befindet sich die Mannschaft von Erik ten Hag in der Vorbereitung auf die neue Runde. Dass es kein Selbstläufer wird, den Meistertitel zu verteidigen, ist dem 44-jährigen Trainer bewusst. Er sehe zwar durchaus wieder "Potenzial im Team", dies sei jedoch "eine andere Mannschaft, eine andere Situation".
Kevin Friesenbichler wechselt von den Amateuren des FC Bayern München zum Europa-League-Finalisten Benfica Lissabon. Der österreichische Nachwuchsspieler unterzeichnete in der portugiesischen Hauptstadt einen Vierjahresvertrag. Der 20-jährige Stürmer soll künftig für die zweite Mannschaft des aktuellen portugiesischen Meisters, Cup- und Ligacup-Siegers spielen. Der Steirer hatte in der Regionalliga Bayern, die die Münchner auf Platz eins abschlossen, in 21 Spielen 14 Tore erzielt.