01:39 - 9. Spielminute

Tor 0:1
Velichkov
Oberhausen

01:59 - 29. Spielminute

Tor 0:2
Aliaj
Oberhausen

02:06 - 36. Spielminute

Spielerwechsel
Dick
für M. Popovic
Karlsruhe

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
R. Schmitt
für Cetin
Karlsruhe

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hassa
für R. Becker
Karlsruhe

20:05 - 47. Spielminute

Tor 1:2
Trares
Karlsruhe

20:22 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Scharpenberg
für Rietpietsch
Oberhausen

20:32 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Cartus
für Ouedraogo
Oberhausen

20:42 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
André Astorga
für Velichkov
Oberhausen

KSC

RWO

2. Bundesliga

Traumtor von Trares zu wenig

3. Spieltag, Karlsruher SC - RW Oberhausen 1:2 (0:2)

Traumtor von Trares zu wenig

Nach dem 2:1-Sieg in Osnabrück musste KSC-Coach Günther Köstner auf den gesperrten Saenko (Gelb-Rot) verzichten. Für den Russen spielte Cetin in der Spitze. Oberhausens Trainer Jörn Andersen änderte sein Team nach der 1:3-Heimschlappe gegen Ahlen ebenfalls auf einer Position und begann mit Catic an Stelle von Scharpenberg.


Der 3. Spieltag im Überblick


Oberhausen begann stark im Karlsruher Wildpark. Bereits in der 9. Minute gingen die ballsicheren Gäste durch Velichkov nach einem Stellungsfehler in der KSC-Deckung in Führung. Die Köstner-Truppe antwortete mit wütenden, aber zu durchsichtigen Attacken, kam kaum gefährlich vor das gegnerische Tor. Anders RWO, das seine zweite Chance eiskalt nutzte und nach einer Ecke durch Aliaj erhöhte (29.). Karlsruhe blieb im ersten Durchgang ohne Chance, Rot-Weiß-Keeper Adler musste keinen einzigen Ball parieren. Eine Parade hätte der Routinier im Oberhausener Tor kurz nach dem Wechsel sicher gerne gezeigt, doch gegen Trares‘ Knaller aus 16 Metern in den rechten oberen Winkel war er ohne Chance (47.). Die Andersen-Elf überstand die folgende Drangperiode der Badener mit Glück, Casey scheiterte an der Latte (57.). Auf der Gegenseite hatte der stark aufspielende Velichkov bei den selten werdenden Entlastungsangriffen die Riesenchance zum 3:1, scheiterte aber nach tollem Alleingang am vor der Linie rettenden Stoll (67.). In der Schlussphase warf der KSC alles nach vorne, doch alle Bemühungen verpufften wirkungslos.

Oberhausener legte im ersten Durchgang den Grundstein für seinen zweiten Auswärtserfolg und kann nach spielerisch überzeugender Leistung optimistisch in die Zukunft schauen.