19:40 - 40. Spielminute

Spielerwechsel
R. Nikolic
für M. Abel
Mainz

20:16 - 60. Spielminute

Tor 0:1
Azaouagh
Vorbereitung Kramny
Mainz

20:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Auer
für N. Weiland
Mainz

20:24 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Mladenov
für Masmanidis
Karlsruhe

20:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Kapllani
für Hassa
Karlsruhe

20:36 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Dick
für Kies
Karlsruhe

20:36 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Gerber
für Azaouagh
Mainz

20:39 - 83. Spielminute

Tor 1:1
Dundee
Vorbereitung Kai Oswald
Karlsruhe

20:57 - 99. Spielminute

Foulelfmeter
Ouakili
verschossen
Karlsruhe

KSC

M05

DFB-Pokal

Miller raubt Klopp-Elf die Nerven

DFB-Pokal, 2. Runde, Karlsruher SC - FSV Mainz 05 1:1 (1:1, 0:0) n.V., 3:0 i.E.

Miller raubt Klopp-Elf die Nerven

Elfmeterschießen: 1:0 Saenko, Miller hält gegen da Silva, 2:0 Dick, Miller hält gegen Casey, 3:0 Kapllani, Kramny schießt an die Latte


Der KSC begann im Vergleich zum 2:1 -Auswärtserfolg in Dresden mit Hassa im Mittelfeld für Rothenbach. Mainz 05 startete nach dem 1:1 in Bielefeld mit Weigelt für Rose in der Abwehr, Azaouagh und Kramny für Babatz und Gerber. Neuzugang Casey stürmte gegen die alten Teamkameraden von Beginn an, Auer blieb draußen.


Die zweite Runde im Überblick


Es entwickelte sich zunächst kein attraktiver Südwest-Vergleich im gut gefüllten Wildparkstadion. Die Rheinhessen versuchten es vor allem aus der Distanz, während die Köstner-Elf keinen Klassenunterschied erkennen ließ. Dundee hatte kurz vor dem Seitenwechsel gar das 1:0 auf dem Fuß, doch FSV-Keeper Wache lenkte den Schuss des gebürtigen Südafrikaners noch über den Querbalken (43.).

Nach dem Wechsel brachte Azaouagh den Favoriten zunächst in Führung. Der Youngster hatte bereits beim 1:1 des FSV in Bielefeld am Wochenende einen Treffer erzielt. Kurz zuvor hatte Ouakili beim KSC Pfostenpech (59.). Erst acht Minuten vor dem Ende gelang Dundee das 1:1, das die Partie schließlich in die Verlängerung schickte.

Dort verpasste erneut Ouakili die große Chance zu einer frühzeitigen Entscheidung. Der frühere "Löwe" scheiterte nach 100 Minuten vom Elfmeterpunkt am Mainzer Schlussmann Dimo Wache, der schon in Bielefeld einen Versuch von Skela gemeistert hatte. Im Elfmeterschießen hatte der KSC, Pokalsieger von 1955 und 1956, dann die besseren Nerven.

Böses Erwachen für den FSV Mainz 05 also, der in der Bundesliga von der Aufstiegseuphorie getragen seit vier Partien ungeschlagen ist.