3. Liga
3. Liga Analyse
14:06 - 6. Spielminute

Tor 0:1
P. Hofmann
Kopfball
Vorbereitung Putaro
Braunschweig

14:44 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
M. Lorenz
Karlsruhe

15:09 - 50. Spielminute

Tor 1:1
Wanitzek
Rechtsschuss
Karlsruhe

15:28 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Schwenk
für Nyman
Braunschweig

15:40 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Y. Otto
für O. Bulut
Braunschweig

15:43 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
M. Röser
für Camoglu
Karlsruhe

15:45 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Schwenk
Braunschweig

15:52 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Burmeister
für P. Hofmann
Braunschweig

KSC

BRA

3. Liga

Wanitzeks Traumfreistoß reicht dem KSC nicht

Braunschweig verdient sich einen Punkt

Wanitzeks Traumfreistoß reicht dem KSC nicht

Karlsruhe und Braunschweig lieferten sich eine umkämpfte Partie: Marcel Thiede (li.) und Onur Bulut im Zweikampf.

Karlsruhe und Braunschweig lieferten sich eine umkämpfte Partie: Marcel Thiede (li.) und Onur Bulut im Zweikampf. imago

Karlsruhes Trainer Alois Schwartz veränderte seine Startelf gegenüber dem 3:0-Auswärtssieg beim Halleschen FC auf einer Position: Lorenz rückte für Choi auf den linken offensiven Flügel.

Eintracht-Coach Andre Schubert sah nach dem 1:0-Sieg bei Energie Cottbus keinen Grund für Änderungen und ließ demnach dieselbe Mannschaft wie in der Vorwoche beginnen.

Braunschweig bietet die Stirn

Eintracht Braunschweig startete forsch in die Partie und setzte den KSC in der Anfangsphase früh unter Druck. Vor allem im Mittelfeld erarbeitete sich die Schubert-Elf ein Übergewicht. Ein Qualitätsunterschied war zwischen dem Tabellenersten und Letzen nicht zu erkennen.

3. Liga, 20. Spieltag

Die frühe Führung hatte die Eintracht dann aber einem kapitalen Aussetzer von Karlsruhes Keeper Uphoff zu verdanken: Der 25-Jährige boxte nach einer Ecke am Ball vorbei und legte so mustergültig für Hofmann vor, der sich den Treffer aus fünf Metern nicht mehr nehmen ließ (5.).

Eintracht verteidigt mit Mann und Maus

Vom Rückstand getrieben marschierten die Hausherren in der Folge fast unentwegt nach vorne. Gerade in den letzten zehn Minuten des ersten Abschnitts entwickelte sich ein regelrechtes Powerplay des KSC. Doch Braunschweig, das durch sein kraftvolles Umschaltspiel selbst immer wieder zu guten Gelegenheiten kam, verteidigte das eigene Tor mit Mann und Maus.

Wanitzeks Fernschüsse

So bedurfte es nach dem Seitenwechsel einer Standardsituation, damit die 13.841 Zuschauer im Karlsruher Wildparkstadion bei strömendem Regen jubeln durften: Wanitzek versenkte die Kugel aus knapp 25 Metern halblinker Position unhaltbar im linken Toreck (50.). Im weitern Verlauf blieb der KSC zwar das aktivere Team, doch bis auf einen Lattenkracher, den wiederum Wanitzek setzte, kam der Favorit nicht mehr wirklich gefährlich vor das Gäste-Gehäuse (69.).
In der Schlussphase fehlte beiden Mannschaften auf dem schweren und seifigen Geläuf die nötigen Kräfte.

Karlsruhe, das den siebten Sieg in Folge verpasste, spielt nach der Winterpause am Sonntag, 27. Januar (13 Uhr), beim FSV Zwickau. Braunschweig, das sich den Punkt aufopferungsvoll erkämpfte, empfängt ebenfalls am Sonntag, 27. Januar (14 Uhr), Hansa Rostock.

Spielersteckbrief P. Hofmann
P. Hofmann

Hofmann Philipp

Spielersteckbrief Wanitzek
Wanitzek

Wanitzek Marvin

Spielersteckbrief P. Hofmann
P. Hofmann

Hofmann Philipp

Spielersteckbrief Wanitzek
Wanitzek

Wanitzek Marvin