Julius Düker ist zurück beim TSV Havelse. Dort absolvierte der heute 27-jährige Stürmer 2021/22 insgesamt 30 Drittliga-Spiele (ein Tor). Über BW Lohne ging es in Indiens erste Liga zu Chennaiyin FC, der vom früheren Bundesliga-Angreifer Thomas Brdaric trainiert wurde. Jetzt zog es den gebürtigen Braunschweiger, der auch schon 23-mal in der 2. Bundesliga auftauchte, wieder in die Heimat, der TSV schlug zu. Sportdirektor Florian Riedel schwärmt in einer Meldung von Düker: "Er ist ein kompletter Spieler, im besten Fußballalter, spielintelligent und sehr ballsicher, der zudem über eine große Erfahrung im deutschen und internationalen Profifußball verfügt. Von seiner Qualität, seiner Professionalität und seiner Erfahrung wird unsere gesamte Mannschaft profitieren." Auch der Neuzugang hat für seinen alten neuen Klub lobende Worte parat: "Obwohl ich nur ein Jahr weg war, haben sich die Strukturen bereits merklich weiterentwickelt."
Julius Düker wechselt vom SV Meppen zum TSV Havelse. Wie die Havelser am Dienstag bekanntgaben, unterschrieb der 25-Jährige einen Vertrag bis 2023.
Angesichts des Abstiegs des SV Meppen hatte Luka Tankulic bei Türkgücü München unterschrieben. Der Klassenerhalt am grünen Tisch erforderte ein Umdenken.
Der SV Meppen holte auf dem Betzenberg einen Punkt der Moral. Trainer Christian Neidhart registrierte das zufrieden, ärgerte sich gleichzeitig aber über zwei verschenkte Punkte.
In einer unterhaltsamen Partie teilten sich der 1. FC Kaiserslautern und der SV Meppen mit einem 3:3 die Punkte. Dabei verspielten die Pfälzer erneut eine Führung und blieben auch im neunten Spiel in Folge ohne Sieg. Meppen ist nun seit fünf Spielen ungeschlagen.
14 Tore erzielte Nick Proschwitz in der vergangenen Saison für den SV Meppen, ehe sich der Stürmer im Sommer dem Ligakonkurrenten Eintracht Braunschweig anschloss. Als Ersatz verpflichteten die Emsländer Julius Düker. Der Neuzugang sprach über seinen Vorgänger, seine persönliche Bilanz nach dem Saisonauftakt und den kommenden Gegner Kaiserslautern.
Der Abgang von Nick Proschwitz hatte den SV Meppen hart getroffen. Nun hat der Drittligist Ersatz gefunden. Stürmer Julius Düker, der zuletzt bei Eintracht Braunschweig spielte, kommt zum SVM.
Déjà-vu in Braunschweig: Die Eintracht liegt während eines Heimspiels mit einem Tor zurück, dann wird Julius Düker eingewechselt. In der Nachspielzeit sticht der Joker und erzielt den erlösenden Ausgleich. Dieses Schauspiel wurde erstmalig am 31. Spieltag gegen 1860 München (1:1) aufgeführt, und weil es so schön war, in den darauffolgenden Heimauftritten gegen Großaspach (1:1) und Preußen Münster (3:3) wiederholt.
Nach zuletzt acht Spielen ohne Niederlage musste sich Eintracht Braunschweig am vergangenen Sonntag dem Tabellenführer VfL Osnabrück (0:1) geschlagen geben. Damit sind die Löwen wieder unter den Strich gerutscht. Die Abstiegszone kann allerdings mit einem Dreier gegen die SG Sonnenhof Großaspach am Samstag (14 Uhr, LIVE! auf kicker.de) wieder verlassen werden.
Julius Düker kehrt dem SC Paderborn den Rücken und auf Leihbasis bis zum Saisonende zurück nach Braunschweig. Eintracht-Coach Andre Schubert freut sich über den Winter-Neuzugang: "Julius Düker setzt seine Mitspieler gut ein, bewegt sich variabel in den Zwischenräumen des Gegners und wird unsere Offensive verstärken."
Ein spätes Tor verhinderte die vierte Saison-Niederlage des SC Paderborn. Julius Düker, Schütze des wichtigen Treffers zum 2:2 im Derby gegen Arminia Bielefeld, sorgte mit seinem persönlichen Erfolgserlebnis dafür, dass die Karten im Angriff der Ostwestfalen neu gemischt werden.