Der spanische Erstligist FC Malaga und Trainer Juan de la Cruz Ramos Cano - kurz Juande Ramos - haben ihre Zusammenarbeit nun doch beendet. Die Auflösung des bis 2019 laufenden Vertrages sei am Dienstag unterzeichnet worden, teilte der Verein offiziell mit. Man trenne sich im gegenseitigen Einvernehmen, hieß es. Der 62 Jahre alte Trainer hatte bereits vor einigen Tagen seinen Rücktritt bekanntgegeben, seine Entscheidung war vom Verein aber zunächst nicht akzeptiert worden.
Der frühere Real-Madrid-Trainer Juande Ramos kehrt als Coach zum spanischen Fußball-Erstligisten FC Málaga zurück. Ramos habe einen Dreijahresvertrag unterzeichnet, teilte der Verein mit. Der 61-Jährige wurde am Freitag schon kurz nach Bekanntgabe seiner Verpflichtung im Stadion La Rosaleda offiziell vorgestellt. Ramos wird Nachfolger von Javi Gracia (46), der dem Verein eine Million Euro für die vorzeitige Vertragsauflösung gezahlt hatte, um zu Rubin Kasan nach Russland wechseln zu dürfen. Seine größten Erfolge erreichte Ramos mit dem aktuellen Europa-League-Seriensieger FC Sevilla, mit dem er 2006 und 2007 den UEFA-Pokal und 2007 auch den UEFA-Supercup gewann. Mit den Andalusiern gewann Ramos auch den spanischen Pokal und den nationalen Supercup (beide 2007), mit Tottenham ein Jahr später den englischen Ligapokal.
Wegen des Konfliktes in der Ostukraine ist das Champions-League-Qualifikationsspiel zwischen Dnipro Dnipropetrowsk und dem FC Kopenhagen nach Kiew verlegt worden.
Sechs Wochen im Amt und schon wieder auf der Suche. Wie schnelllebig das Trainergeschäft sein kann, erfuhr dieser Tage der Spanier Juande Ramos.
Der Rauswurf eines Cheftrainers kurz vorm Auftakt der Champions League ist normalerweise nicht die beste Idee, die ein Verein haben kann. Im Falle von ZSKA Moskau aber war es wohl die einzig richtige Entscheidung. Denn Zico fehlte es nicht nur an guten Resultaten, sondern vor allem an Akzeptanz im Verein.
Der ehemalige Trainer von Tottenham Hotspur, Real Madrid und dem FC Sevilla, Juande Ramos, ist neuer Coach beim russischen Topklub ZSKA Moskau und folgt damit auf den Brasilianer Zico. Ramos trainierte bereits am Donnerstag seine neue Mannschaft, er soll sie vorerst in den kommenden vier Monaten bis Rundenende betreuen. Primäres Ziel: Überstehen der Gruppenphase in der Champions League, in der der Klub auch auf Wolfsburg trifft.
Er ist nie wirklich angekommen, nun kehrt Royston Drenthe Real Madrid nach zwei Spielzeiten wohl den Rücken. Der Niederländer verlässt die "Königlichen" und wird wahrscheinlich auf Leihbasis in der kommenden Saison beim italienischen Erstligisten AC Florenz sein Glück versuchen.
Was für ein Schnäppchen! Angesichts der Megatransfers Kaka und Cristiano Ronaldo mutet der sich anbahnende Wechsel des spanischen Nationalspielers Raul Albiol vom FC Valencia zum spanischen Rekordmeister Real Madrid als "kleiner Fisch" an. Der 23-jährige Innenverteidiger wird im Kampf um einen Stammplatz ein direkter Konkurrent von Christoph Metzelder sein.
Schier unglaubliche Formen nimmt der Transfer von Cristiano Ronaldo von Manchester United zu Real Madrid an. Wie die spanische Sporttageszeitung "Marca" am Dienstag meldet, sollen die Königlichen im Vertrag des Portugiesen eine Klausel fixiert haben, in der von einer festgeschriebenen Ablösesumme in Höhe von einer Milliarde Euro die Rede ist! Cristiano Ronaldo soll am 6. Juli in der spanischen Hauptstadt vorgestellt werden.
Das Tauziehen um Kaka ist beendet. Der brasilianische Superstar wechselt vom AC Mailand zu Real Madrid. Wie die "Königlichen" am späten Montagabend auf ihrer Internetseite vermeldeten, erhält der Weltfußballer von 2007 in Madrid einen Sechsjahresvertrag. Spanischen Medienberichten zufolge beläuft sich die Ablösesumme auf 65 Millionen Euro. Damit wäre Kaka der zweitteuerste Spieler nach Zinedine Zidane, für den Real 2001 76 Millionen Euro an Juventus Turin überwiesen hatte.
Zwischen Mailand und Madrid zeichnet sich der zweitteuerste Transfer der Geschichte ab. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wechselt Kaka trotz aller Dementi vom AC Mailand zu Real Madrid. Für den Brasilianer sollen die "Königlichen" 64,5 Millionen Euro Ablöse bezahlen und den Weltfußballer von 2007, der einen Fünfjahresvertrag unterschrieben haben soll, mit neun Millionen Euro Jahresgehalt netto entlohnen.
Nach einem Bericht des spanischen Radiosenders Cadena SER soll der Chilene Manuel Pellegrini neuer Trainer bei Real Madrid werden, sofern Florentino Perez - wie allgemein erwartet wird - im Juni neuer Vereinspräsident werden sollte. Das Arbeitspapier des derzeitigen Real-Trainers Juande Ramos läuft zum Saisonende aus. Derzeit ist Pellegrini noch beim FC Villarreal unter Vertrag.